Katharinas Bergtour 05
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... anders."
„Hast du denn schon mal mit Papa geredet? Du wolltest doch mit ihm alles klären."
„Das habe ich noch nicht. Es fällt mir verdammt schwer. Ich weiß nicht, wie ich das machen soll. Im Urlaub sah das alles ganz einfach aus. Wir haben beide verdrängt, wie kompliziert sich das im täglichen Leben gestalten wird."
„Aber wir könnten es doch mal wieder machen, wenn wir alleine sind. So, wie jetzt."
„Das will ich aber nicht. Wenn wir es mal wieder zusammen machen, soll es ganz schön sein. Wir müssen uns Zeit füreinander nehmen können, müssen zärtlich oder vielleicht auch hemmungslos und wild sein. Das geht nicht, wenn man dauernd Angst haben muss, gestört zu werden. Einen kurzen Fick bei dir im Zimmer oder im Bad, der nur hilft, die größte Geilheit zu befriedigen, möchte ich nicht."
„Aber irgendwie müssen wir doch zu einer Lösung kommen. Du hast mir versprochen, dass es nicht bei diesen Urlaubserlebnissen bleibt."
„Ich weiß. Du weißt, wie gerne ich das auch wieder einmal machen würde. Vielleicht war ich dabei doch etwas zu euphorisch und blauäugig."
„Und was bedeuten das jetzt für uns?"
„Ich habe dir versprochen, dass ich mir etwas einfallen lasse und dass ich das mit deinem Vater klären werde. Und das mache ich auch. So lange müssen wir uns noch gedulden und uns noch etwas zurückhalten. Dass wir es so hemmungslos treiben können wie im Urlaub, müssen wir uns wahrscheinlich aber erst einmal abschminken. Ich wüsste nicht, wie das zurzeit gehen soll. Wenn ...
... wir uns ganz sicher sein könnten, dass wir ganz ungestört sind, habe ich überhaupt nichts dagegen. Ich freue mich sogar darauf und werde auch alles tun, damit das bald mal passiert. Ich will es wirklich nicht nur bei den Urlaubserlebnissen belassen. Dazu war das viel zu schön. Warte noch ein paar Tage. Dann wird sich bestimmt alles klären. Auch das mit Petra und eurem Vater. Die beiden haben sich das bestimmt auch ganz anders vorgestellt. Bisher scheinen die beiden ja auch ganz brav zu sein. Oder hast du was mitbekommen?"
„Nein. Petra ist ja auch kaum zu Hause. Sie hängt immer nur mit Saskia ab."
„Und du? Bist du bei ihr schon etwas weiter gekommen oder hast du wenigstens mal mit ihr reden können?"
„Wie denn, wenn sie nie da ist. Vielleicht können wir heute Abend mal etwas quatschen. Da hat sie mir versprochen, zu Hause zu sein. Wenn alles gut geht, kläre ich das mit ihr. Das wäre sehr schön."
„Das würde mich auch freuen. Aber du weißt, dass du ganz lieb und vorsichtig mit ihr umgehen musst. Ich habe dir das erklärt. Für sie muss es genauso schön sein, wie es für mich gewesen ist."
„Ich weiß, Mama. Ich verspreche dir das."
Die nächste Gelegenheit, mit ihrem Mann zu sprechen und alles zu klären, hätte Katharina auch wieder fast verstreichen lassen. Dabei wäre es durchaus günstig gewesen. Werner hatte sie angerufen und wollte wissen, ob sie und Andreas am Wochenende zu ihnen kommen möchten. Katharina, die diese Einladung gerne sofort angenommen hätte, bedankte ...