Die Überlassung
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: swingpaarm
Hinweis Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie.
Die Überlassung Mein Schatz sagte eines Nachmittags zu mir, "ich habe beschlossen, dich für heute nacht an einen guten Freund von mir auszuleihen, du wirst heute Abend mit dem Taxi zu ihm fahren und ihm und eventuell, wenn er das will, auch seinen Freunden, die ganze Nacht zur Verfügung stehen". Ich sah ihn etwas ungläubig an, ich hatte mich zwar schon in seinem Beisein von einem ganzen Rudel Männer benutzen lassen und war auch schon öfters, auf seinen Wunsch hin, auch alleine fremd gefickt worden, aber er hatte mich bisher noch nie verliehen, wie er das nannte. Ich sagte zu ihm, "du weißt, dass ich alles mache was du von mir verlangst, aber wie stellst du dir dass vor". Er antwortete mir, "mein Freund Jörg, du hast ihn schon mal auf dem Sommerfest des Tennisclubs gesehen, findet dich sehr hübsch und ist schon lange ziemlich geil auf dich. Er wollte schon lange einmal mit dir ficken und da ich ihm auch noch einen Gefallen schuldig bin, habe ich beschlossen, dich ihm eine Nacht lang zur Verfügung zu stellen, er wird mir dabei helfen, aus dir eine perfekte Sklavin zu machen. Du wirst alles tun was er dir befiehlt, dein einziges Tabu ist, dass du nicht ohne Gummi gefickt werden wirst, ansonsten wirst du für diese Nacht seine Hure und willige Sklavin sein".
Ich konnte mich an Jörg erinnern, das war eigentlich ein ganz ...
... sympathischer Mann, der Typ hatte mich bei dem Sommerfest ziemlich heftig angeflirtet und konnte seine Blicke, kaum von meinem Ausschnitt abwenden. Es gab Schlimmeres, als mit so einem gutaussehendem Mann ficken zu müssen. Mein Mann sagte zu mir, "du wirst einen BH anziehen, einen im Schritt offenen Slip, dazu einen Strumpfgürtel und Strümpfe, darüber einen Minirock und eine Bluse, die nicht allzu viel verdeckt, dann wirst du ein Taxi nehmen, Jörg erwartet dich gegen 19:00 Uhr. Du wirst bei ihm klingeln, wenn er dir die Türe öffnet, sagst du zu ihm", "hier ist deine Hure Chris, ich stehe heute Nacht zu deiner Verfügung".
Ich richtete mich so her, wie es mir mein Schatz befohlen hatte und machte mich rechtzeitig auf den Weg zu Jörg. Der Taxifahrer sah mir ständig zwischen meine Beine, mein knapper Mini ließ beim Sitzen einen guten Blick auf meine Strapse und den im Schritt offenen String zu. Als ich vor Jörgs Haus stand, er wohnte in einem Reihenhaus, war ich vor lauter Nachdenken, was wohl auf mich zukommen würde, schon ziemlich erregt und merkte auch schon, wie meine Möse feucht zu werden begann. Als mir Jörg die Tür öffnete, sagte ich, genau so wie mir mein Mann es befohlen hatte, "hier ist deine Hure, ich stehe heute Nacht zu deiner Verfügung". "Ach, da ist ja Jo's kleine Eheschlampe, die Vorfreude steht dir schon ins Gesicht geschrieben, ich hoffe, du bist schon richtig geil" begrüßte er mich, sagte dann zu mir, "komm rein" und ging voraus ins Wohnzimmer, ich sah ihn, ...