Die Überlassung
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: swingpaarm
... wahrscheinlich nicht gerade besonders freundlich an, weil er mich gleich zur Begrüßung wie eine billige Hure behandelte und nicht so getan hatte, als ob das ein normaler Besuch wäre. Als wir in seinem Wohnzimmer waren, es war sehr geschmackvoll eingerichtet, griff er mir auch schon einfach unter meinen Rock. Ich wehrte mich nicht, drückte aber meine Oberschenkel fest zusammen, Jörg drückte mir meine Beine brutal auseinander, fasste mir durch meinen, im Schritt offenen Slip in meine Möse und zwirbelte kurz und schmerzhaft meinen Kitzler, dabei sagte er zu mir, "wenn ich dir geilem Stück zwischen deine Beine fassen will, machst du sie gefälligst sofort breit, andernfalls wirst du gewaltigen Ärger mit mir kriegen, warum bist du denn heute so prüde, liebste Chris, dein Mann sagte mir, dass er dich schon von ganzen Rudeln Männer benutzen lies". "Und nun runter mit den überflüssigen Fummeln", forderte er mich auf, er behandelte mich weiterhin wie eine von ihm gekaufte Nutte.
Ich reagierte nicht sofort, Jörg zog meinen Kopf, äußerst schmerzhaft an meinen Haaren nach oben, grinste mich breit an und machte mir dann seinen Standpunkt ganz unmissverständlich klar: "hör mir gut zu, du kleine Eheschlampe, ich werde dich heute Abend wie eine von mir gekaufte Hure behandeln, über die ich ganz nach meinem Belieben verfügen kann und das auch tun werde, du bist freiwillig hierher gekommen, du kannst sofort wieder gehen, allerdings wirst du dann deinem Mann einiges erklären müssen, wenn du ...
... aber bleibst, erwarte ich ab sofort unbedingten und sofortigen Gehorsam von dir, du wirst dann für jede Nachlässigkeit oder eine nicht ausgeführte Anweisung, hart bestraft werden". Ich sagte nichts, knöpfte jedoch meine Bluse auf und entblößte meine, noch durch meinen BH verhüllten Brüste, Jörg kommentierte meinen Sinneswandel mit der Bemerkung: "du akzeptierst also, dass du für heute Nacht meine persönliche Lustsklavin, mein Spielzeug und meine Hure sein wirst ?". Ich zögerte kurz, antwortete dann etwas ironisch, aber mit gewollt demütigem Augenaufschlag: "ja, mein Herr und Gebieter," während ich den Reißverschluss an meinem Rock öffnete und das Kleidungsstück, langsam nach untern gleiten ließ. Jörg saß währenddessen bequem auf seinem Sofa und studierte ausgiebig und in aller Ruhe, meinen jetzt nur noch in rote Dessous gehüllten Körper.
Ich öffnete meinen BH und ließ auch dieses Kleidungsstück zu Boden fallen. All das tat ich sehr langsam, immer wieder zögernd, als ob ich mich dabei schämte, ich bin ganz gewiss keine geübte Stripperin, aber ein bisschen beherrsche ich es schon, mich aufreizend langsam, nackt auszuziehen. Als letztes folgte dann der schöne rote Slip, den ich sehr behutsam mit spitzen Fingern abstreifte und meinen teil rasierten Intimbereich entblößte. Ich stieg aus meinem kleinen Höschen und stand jetzt wirklich, splitternackt bis auf meine Nylons, vor Jörg. Er sagte, "den Strumpfgürtel und die Strümpfe lässt du an". Er gefiel sich weiter in der Rolle des ...