Erpresst und versklavt 05
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bythomas1965
... Euro."
"Prima."
„Lass es Dir schmecken," sagte Katja und gab ihr einen Klaps auf die Schulter.
Als Katja gegangen war stürzte Sabine sich sofort auf die Käse-Sahne Torte.
Sie war so beschäftigt, dass sie nicht merkte sie jemand sie mit einem Handy filmte.
Als sie etwas später nach hause kam war sie überrascht das Thomas schon da war.
Sie räumte die Sachen weg und gab Thomas das restliche Geld zurück.
"Zieh dich aus und komm dann in den Keller."
"Ja Herr."
Sie ging in ihr Zimmer und zog sich aus.
Mit wackligen Knien ging sie dann in den Keller.
Thomas saß nur mit einem Slip auf einem Plastikstuhl neben einem Käfig.
Neben ihm lagen ein paar Handschellen und eine kleine Plastikflasche mit Wasser aus der ein Strohalm herausragte.
In seiner linken Hand hielt er sein Handy.
Ihr Magen krampfte sich zusammen und sie bekam eine Heidenangst.
Ihre Knie wurden weich und sie fiel vor ihm auf die Knie.
"Darf ich Dir einen blasen, mein Gebieter?"
"Ja, gute Idee."
Sie zog seinem Slip nach unten und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Sie gab sich alle Mühe in der Hoffnung ihn in eine gute Stimmung zu bringen.
Er stöhnte genüsslich auf und es dauerte nicht lange bis er kam.
Sie schluckte alles brav und leckte ihn anschließend sauber.
„Danke, Herr, dass ich Dir dienen durfte."
"Ich habe eine kleine Frage, meine kleine, Sklavin."
"Ja, mein Gebieter."
"Kann Du mir das erklären?"
Er zeigte ihr dann das Video aus der ...
... Bäckerei.
Sabine wurde leichenblass. Sie wusste das sie verloren hatte.
„Bitte Herr, vergib mir, ich bin einfach zu schwach. Ich habe alles versucht, aber ich konnte mich nicht beherrschen."
„Bete zu Gott, er wird Dir vielleicht vergeben, aber ich werde Dich jetzt bestrafen."
Er stand auf und öffnete die Tür zum Käfig.
"Los, rein mit Dir."
"Ja, Herr."
Gehorsam bewegte sie sich auf allen vieren in den Käfig.
Der Käfig war mit Stroh ausgelegt und sie zuckte zusammen als ihre nackte Haut mit dem Stroh in Berührung kam.
Thomas hatte inzwischen die Tür vom Käfig geschlossen und war vor dem Käfig in die Hocke gegangen.
"Hände raus."
Sie streckte ihre Hände durch die Eisenstangen, wo Thomas ihre Handgelenke mit Handschellen fesselte, so dass sie ihre Hände nicht zurückziehen konnte.
Er stellte ihr die Flasche mit dem Wasser vor den Käfig.
"Teil es Dir gut ein, vor morgen früh gibt es nichts mehr."
"Morgen früh?"
Sie schaute ihn ängstlich an.
"Was denkst dann Du? Ich hatte dich schließlich gewarnt."
Thomas drehte sich um, machte das Licht aus und schloss die Kellertür.
Großer Gott, dachte sie, das sind ja mindestens 18 Stunden. Als ihr die Tragweite bewusst wurde kamen ihr die Tränen.
Die nächsten Stunden waren wie die Hölle. Sie wachte mindestens ein dutzend mal auf, weil ihr alles wehtat. Sie schaffte es lediglich auf der Seite zu liegen und zu knien. Es war ihr unmöglich ihre Arme oder Beine zu strecken.
Irgendwann konnte sie ...