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Erpresst und versklavt 05
Datum: 04.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bythomas1965
... auch ihre Blase nicht mehr kontrollieren und die Nässe zwischen ihren Beinen und der Geruch von Urin verursachte ihr weitere Qualen. In ihrer Verzweiflung fing sie an zu beten. „Herr Jesus Christus, sei mir Sünderin gnädig." „Herr Jesus Christus..." Als Thomas am nächsten Morgen die Käfigtür öffnete schaffte Sabine es nur mit allergrößter Mühe aus dem Käfig zu kommen. Fast jeder Muskel schien verkrampft und schmerzte höllisch. Thomas hatte sich inzwischen gesetzt. "Bei Fuß, Fettkloß." "Ja sofort Herr." Mühsam schleppte sie sich zu ihm. Er streckte ihr seine Füße entgegen. Gehorsam begann sie seine Füße zu küssen. "Ich bin wirklich schwer enttäuscht. Ich hatte gedacht Du hättest Deine Lektion gelernt und wärst eine richtig gehorsame Sklavin, aber ich habe mich wohl geirrt." "Es tut mir so leid, mein Gebieter. Ich tue wirklich alles um gehorsam zu sein, aber ich bin viel zu schwach für Diäten." Nachdenklich betrachtete er sie. Plötzlich kam ihm eine Idee. "Hör zu. Ich habe einen Vorschlag." "Ja mein Gebieter." Hoffnungsvoll schaute sie zu ihm auf. "Wenn Du Dich bereit erklärst mir freiwillig zwei weitere Jahre zu dienen, kannst Du in dieser Zeit soviel essen wie Du willst. Einmal die Woche darfst Du auch Deinen Dildo benutzen." "Zw...zwei ...
... Jahre?" Sie schaute ihn entsetzt an. "Ja, zwei Jahre. Die Alternative sind drei Monate auf strenger Diät. So wie ich Dich kenne wirst Du wahrscheinlich ein Teil davon im Käfig verbringen. Bei jedem weiteren Ungehorsam verdoppelt sich die Zeit." Thomas erhob sich. "Überlege es Dir." "Ja, Herr." "Komm jetzt in die Küche. Zum Frühstück bekommst Du etwas Obst und Jogurt. "Ja sofort, Herr." Als Thomas den Keller verlassen hatte versuchte sie vorsichtig aufzustehen, allerdings ohne Erfolg. Ihre verkrampften Beine waren nicht in der Lage ihr Gewicht zu tragen. Auf allen vieren bewegte sie sich zur Treppe. Sie beugte und streckte vorsichtig ihre Beine, was ihre Muskel sofort mit Scherzen quittierten. Sie biss die Zähne zusammen, atmete noch paarmal tief durch und zog sich dann mit beiden Händen am Geländer hoch. Mit gebeugten Rücken und wackligen Knien schleppte sie sich langsam die Treppe hoch. „Nein, auf keinen Fall werde ich das alles freiwillig länger ertragen. Die restliche Zeit werde ich schon irgendwie überstehen," sagte sie trotzig zu ihr selbst. ENDE Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Über Lob, Kritik und Anregungen per Email würde ich mich freuen.