1. Satinliebe 07 und Ende


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPeterMai75

    ... letztem Wochenende in Erinnerung hatte.
    
    Sie kam zurück und sagte: „Nun zieh mich an."
    
    Sie setzte sich auf die Bettkante neben ihren Rock und nahm die Schachtel mit den Strümpfen. Sie öffnete sie und nahm einen der hauchdünnen schwarzen Nylonstrümpfe heraus. Sie reichte ihn mir und meinte: „Du müsstest inzwischen wissen, wie man den anzieht."
    
    Ich nickte und nahm den fast gewichtslosen Strumpf über die Daumen. So arbeitete ich mich vor und raffte den Strumpf hoch. Das Gefühl des leicht kratzigen Gewebes auf meinen Händen war schon einmal unbeschreiblich. Ich hätte mir die Hände vielleicht eincremen sollen, dachte ich.
    
    Ich kniete mich vor meine Cousine und zog den Strumpf über ihren rechten Fuß. Ganz langsam arbeitete ich mich hoch und spürte auf der einen Seite der Hände den Strumpf und auf der anderen Seite die glattrasierte Haut des Beins.
    
    Marion erhob sich, so dass ich den Strumpf hochziehen konnte.
    
    Mit der gleichen Prozedur zog ich ihr den anderen Strumpf an. Mit den Händen strich ich beide Strümpfe glatt -- vielleicht etwas mehr als nötig. Ich wollte sie aber spüren und ich merkte, dass meiner Cousine die Berührungen gefielen.
    
    Marion reichte mir einen Strapsgürtel aus weißem Satin und sagte: „Damit die schönen Strümpfe nicht wieder hinunterrutschen."
    
    Mit ihrer Hilfe konnte ich ihr den Gürtel um die schlanke Taille legen und klipste die Strümpfe an jeweils drei Haltepunkten fest. Ich stand vor ihr niedergebeugt und roch ihr Geschlecht, von dem ich ...
    ... nur die eng beieinander liegenden Schamlippen erkennen konnte.
    
    „Magst du mir auch ein Hemdchen und einen Slip anziehen?", fragte sie mich. „Oder möchtest du mich durch Rock und Bluse spüren?"
    
    „Rock und Bluse reichen", sagte ich.
    
    „Fang mit der Bluse an", sagte sie und fasste sie am Saum an.
    
    Die champagnerfarbige Seidensatin-Bluse war im Rücken verdeckt geknöpft, so dass ich ihr die Ärmel über die Arme streifte und etwas umständlich die Knöpfe in ihrem Rücken schloss. Der feine dünne Stoff fühlte sich schon unglaublich an.
    
    Die Bluse hatte weite Ärmel mit Zweiknopfmanschetten, die ich Marion viel leichter schließen konnte. Außerdem hatte die Bluse einen hohen Stehkragen, um den herum eine Schleife gebunden wurde. Ich tat mich etwas schwer mit dem Binden, aber Marion meinte: „Ich muss nicht hundertprozentig perfekt aussehen."
    
    Dazu zog ich ihr den bodenlangen hauchdünnen schwarzen Satinrock an. Ich schloss ihn hinter dem Rücken mit einem kurzen Reißverschluss und einem Knopf.
    
    Marion zog den Rock an den Seiten auseinander und ließ ihn fallen.
    
    „Gefalle ich dir? -- Diese Sachen gehören mir. Nicht meiner Mutter."
    
    „Ich kann es nicht abstreiten, dass du wunderschön aussiehst", sagte ich und schaute hinunter auf meinen aufgerichteten Penis, dessen Spitze inzwischen feucht war.
    
    „Das freut mich", sagte Marion. „Möchtest du dir nun etwas zum Anziehen aus dem Kleiderschrank meiner Mutter heraussuchen?", fragte sie mich. „Mama hat mir versichert, dass du alles ...
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