1. Satinliebe 07 und Ende


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPeterMai75

    ... kam.
    
    Dann spürte ich das Hindernis.
    
    „Du bist da. Komm, mein Geliebter, mach mich zur Frau!", wiederholte Marion.
    
    Ich holte leicht aus und stieß zu. Marion schrie spitz auf. Zuerst erschrak ich, ihre Beine und die Hände bewegten meine Lenden aber tiefer. Und ich drang tiefer in sie ein. Ganz tief. So tief, wie mein Glied lang war.
    
    Marion stöhnte laut auf. „Ja, mein Geliebter, das ist wunderbar. Ja, das machst du gut. Ja!"
    
    „Ich kann nicht mehr aufhalten", stöhnte ich.
    
    „Dann komm. Schenke mir deinen Samen zum ersten Mal richtig."
    
    Gleich nach diesen Worten hatte ich einen Höhepunkt, wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte. Marion drängte mich mit Macht an sich. Ich stöhnte auch und pumpte sie voll.
    
    Nur ganz langsam kam ich zur Ruhe. Marions Hände streichelten meinen Rücken. Sie achtete darauf, mich auch mit den seidigen Blusenärmeln zu berühren. Ich legte meinen Kopf neben ihren und stützte mich weiter auf die Ellbogen, um die zierliche Frau nicht zu erdrücken.
    
    Ich wollte mich zurückziehen, sie wehrte sich aber mit Händen und Füßen.
    
    „Bleib drin. Ich will dich spüren", raunte sie mir ins Ohr.
    
    Ich gab gleich nach kostete meinen Orgasmus aus. Ich wurde nicht einmal schlapp sondern blieb ziemlich hart in ihrer Scheide stecken. Marions Hand bahnte sich einen Weg zwischen uns und streichelte sich. Es dauerte nicht lange, da erlebte auch sie ihre Climax und verströmte sich so intensiv, ...
    ... dass ich dachte, erneut gekommen zu sein.
    
    Ich stützte mich weiter hoch und lächelte sie an. Sie lächelte auch und reichte mir einen Kussmund. Wir küssten uns lange und intensiv.
    
    „Du siehst verschwitzt aus", sagte ich.
    
    „Ich bin es auch", sagte sie.
    
    „Willst du die Sachen nicht ausziehen", schlug ich vor.
    
    „Aber dann magst du mich vielleicht nicht mehr", sagte sie ängstlich.
    
    „Nein, lass mich dich nackt sehen. Splitternackt."
    
    „Wirklich? Kein Satin?"
    
    „Wirklich. -- Lässt du mich kurz los?"
    
    Sie öffnete die Beine und ich rollte mich zur Seite.
    
    „Öffnest du mir bitte die Bluse", sagte sie, und ich kam ihrem Wunsch gleich etwas unbeholfen nach. Sie erhob sich und legte Bluse, Rock, Strapse und Strümpfe ab. Danach stieg sie wieder zu mir ins Bett und wir kuschelten uns eng aneinander. Der schlanke Körper meiner Cousine fühlte sich wunderbar an.
    
    Später wurde uns kalt und wir deckten uns zu. Wir hatten am Abend noch zweimal Sex. Und bei diesen Malen achtete ich darauf, dass Marion kam, bevor ich kam. Und beide Male spielte Satin keine Rolle.
    
    An diesem Wochenende gewöhnte meine Cousine mir ab, Satin tragen zu wollen. Sie trug es für mich. Sie machte mich immer geil, wenn sie ein Nachthemd oder ein Kleid ihrer Mutter trug. Wir hatten Sex meistens ohne Satin, nur wir zwei nackt im Bett.
    
    Ich hatte eine hübsche Geliebte, die gern Satin für mich trug. Warum sollte ich es selbst tragen? 
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