Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 6
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
... durchgefickt wurde? Der Gedanke machte Ihn noch mehr an.
Er schlief ein. Irgendwann wachte Er auf. Er verspürte Druck, musste dringend ins Bad. Diane schlief auf den Rücken, die Beine weit gespreizt, schnarchte. Das Laken zwischen Ihren Schenkeln total versaut, schmutzig, braun, Spermaflecken. Es stank im Raum genau wie es nach einer durchfickten Nacht zu erwarten war. Langsam rollte Er aus dem Bett, öffnete die Tür und schlich in Richtung Bad. Auf dem Rückweg vorbei am Gästezimmer in dem Er die besoffene Italienerin abgelegt hatte. Sollte Er…?
Langsam öffnete Er die Gästezimmertür. Und, Er meinte es trifft Ihn der Schlag! Da lag Sie friedlich schlummernd. Einen Arm angewinkelt unter dem Kopf. Den zweiten auf dem nackten Körper, die Hand halb im Spitzenhöschen versenkt. So als ob Sie sich bis zum Einschlafen oder im Traum einen runter geholt hatte. Ein Bein leicht abgeknickt, das andere lang ausgestreckt. So lag Sie vollkommen entspannt auf der Bettdecke. Es war ja auch recht warm im Zimmer, da die Heizung immer noch auf voller Leistung lief und die Tür geschlossen war.
Und, Er hatte schon eine intensive Nacht mit Diane hinter sich und wollte ja noch mehr von Ihr. Immerhin hatte Er sich ja vorgenommen Diane bis zum geht nicht mehr durchzuvögeln. Sein Schwanz schmerzte ja auch bereits durch die heftige Beanspruchung. Andererseits dieser Anblick! Die vollkommen weggetretene und vollkommen Betrunkene regten Ihn unheimlich auf. Herrlich anzusehen, dieser von Ihm so ...
... oft gefickten Körper. Was sollte Er jetzt tun?
Vorsichtig kletterte Er in das Gästebett. Auf allen Vieren in Richtung der Schlafenden. Vorsichtig zog Er Ihre Hand aus dem Slip. Noch vorsichtiger mit kaum merkbaren Bewegungen versuchte Er langsam den ziemlich nassen Slip herunter zu ziehen. Das ging nicht so richtig, weil Sie ja ein Bein angewinkelt hatte. Er wollte Sie nicht wecken, wollte nur seinen Schwanz in Ihre Fotze stecken. Da kam Ihm die Schlafende unbewusst entgegen, Sie steckte das eine Bein etwas aus, so konnte Er den Slip leicht herunter ziehen.
Sein Schwanz stand einigermaßen. In seiner Position über der Liegenden kam sein Teil immer näher an Ihre offen vor Ihm liegendes Dreieck heran. Obwohl Er jetzt nichts lieber täte als Ihr seinen Schwanz in die aufreizende da liegende Fotze zu hämmern, hielt Er sich zurück. Mit den Fingern wollte Er Ihren Eingang aufnahmefähig machen. Aber es war nicht nötig. Vielleicht hatte Sie schon selbst Handangelegt, die Position wie Er Sie vorgefunden hatte legte das nahe oder Sie hatte, nach dem Mengen Alkohol, den Weg ins Bad einfach nicht gefunden. Das ließ eigentlich der im Schritt klitsch nasse Slip fast vermuten.
Langsam schob Er seinen halbschlaffen Ständer in die nasse Höhle hinein. Ein geiler Gedanke, hatte Er doch gerade Diane gevögelt und jetzt steckte in einer anderen Möse. Irgendwie sowas wie ein Dreier, nur eben durch eine Wand getrennt. Schade, hätten Sie nicht doch schon im Wohnzimmer einen richtigen Dreier ...