1. Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 6


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    ... schieben können?
    
    Im Halbdunkel des Zimmers merkte Er das Ihre Hand sich an seinem Eiern zu schaffen machte? Ja, Sie massierte Ihn. Anscheinend war Sie doch aufgewacht oder war das nur eine Reaktion im Halbschlaf? Sein Penis machte deutlich das er auch bald wieder Einsatzfähig sein würde. Pochte.
    
    Obwohl Er vor Kurzem in Diane gekommen war, regt Ihn dieser Griff erneut auf. Er beginnt mit sanften Stößen. Fickte vorsichtig Ihr Loch, mehr ließ sein malträtierter Schwanz auch gar nicht zu. Sie windet sich und kommt nach einigen Stößen mit erleichtertem Stöhnen. Er ignoriert Ihre Reaktion und macht einfach weiter. Sie kommt noch ein Mal. Ohne wesentliche Pause ficken Sie bis es nicht mehr geht. Sie ist dabei seltsam Willenlos, lässt es sich einfach machen. Ihm ist es egal. Bis Sie kraftlos, durchgefickt einfach wegdämmert. Ein letztes Mal versucht Er noch abzuspritzen, es ging einfach nicht mehr, es kam nur noch „heiße“ Luft. Vorsichtig verlässt Er das Gästebett und kriecht stinkend von der Italienerin ins Schlafzimmerbett zu Diane.
    
    Sie schnauft und grunzt leise im Schlaf. Er kann auch jetzt nicht von Ihr lassen. Es ist Ihm egal ob Er in Ihr steckt oder sonst wo. Er steckt mehrere Finger seiner Hand in Ihre Fotze hinein und lässt diese im Schlaf so in Ihr. Sie quittiert es mit einem Seufzen.
    
    Morgens, helles Licht dringt in das Zimmer.
    
    Er steht früh auf. Ist total gerädert. Wieder fiel Ihm die Italiener ein. Er musste Sie jetzt endlich loswerden koste es was es ...
    ... wolle. Trotz des versauten Erlebnisses in der Nacht. Er fühlte sich im Nachhinein wegen dieser Aktion schon etwas pervers. Er stand leise auf, zog sich hastig etwas über. Duschte seinen violett angeschwollen Schwanz mit kaltem Wasser ab und cremte ihn mit Handcreme ein. Das kühlte und half etwas.
    
    Er schlich in die Küche und bereitet für die Italiener ein üppiges Frühstück im Esszimmer. Von den Geräuschen angelockt erschien Sie. Voll angezogen und mit einem säuerlichen Gesicht. Sie ist stinkig wegen Diane und dass Sie nicht normal gevögelt wurde. Noch stinkiger wegen der Spuren in der Sie am Morgen aufgewacht war. Wahrscheinlich ist Sie dabei zu dem Schluss gekommen, dass Sie in Ihrem Suff irgendwie gefickt worden war. Anscheinend hatte Sie die Aktion doch nicht so genau mitbekommen. Wahrscheinlich war Ihr das alles peinlich. Umso besser, dann verschwand Sie ja wohl bald.
    
    Eigentlich hätte Er Sie beide nehmen sollen! Sie unterhielten sich, aßen. Das Thema der Nacht, wurde vermieden. Irgendwann nach eine quälenden Zeitspanne geht Sie endlich. Diesen Fick, so nannte Er Sie in Gedanken, konnte Er wohl ab jetzt vergessen! So war es auch. Sie trafen sich noch hin und wieder, aber sonst war da nichts. Außer dass Sie ihm beim nächsten Treffen brühwarm erzählte wie toll und lange Ihr neuer Freund Sie durchzuvögeln verstand…
    
    Endlich allein. Er schlich wieder ins Schlafzimmer. Diane lag ausgebreitet, die Beine gespreizt auf dem Rücken. Sie schlug die Augen auf als Er herein kam. „Ist ...
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