Das Internat - Teil 5
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... und entledigte sich ihres Rockes. Dann schaute sie fragend zu Rektorin.
„Alles. Ich habe nicht ewig Zeit.“
Elke war knallrot im Gesicht. Leichtes Getuschel war zu hören.
„Ruhe. Das mache ich nicht zu eurer Unterhaltung sondern als Erinnerung, wo ihr euch hier befindent.“
Elke öffnete ihren BH und legt ihn auf ihren Rock am Boden. Jetzt zog sie langsam das Höschen runter. Dabei versuchte sie noch so viel wie möglich mit ihren Händen zu verstecken.
„Endlich. Warum heute so schüchtern? Stell dich grade hin, die Arme locker runter hängen lassen.“
Nun war es geschehen. Die böse Elke, von allen gefürchtet, stand nun mit rotem Kopf, nackt und für alle sichtbar in der Klasse. Die Jungs in der ersten Reihe konnten ihren Augen nicht trauen, als sie die bis aufs letzte Haar rasierte Scham von Elke vor sich hatten. Gut das jetzt niemand aufstehen musste, das könnte für viele peinlich werden.
Die Rektorin nahm einen Stuhl der in der Ecke stand und stellte ihn vor Elke hin.
„Beug dich nach vorne. Die Hände auf den Stuhl. Gesicht zur Klasse. Die Schläge musst du laut und deutlich mitzählen. Zwanzig Schläge. Die Schläge zählen nur, wenn du sie laut mitgezählt hast und die Klasse dabei angeschaut hast.“
Elke legte ihre Hände auf den Stuhl und schaute verängstigt mit erhobenem Kopf in die Klasse. Da traf mit voller Wucht der erste Schlag das nackte Gesäß von Elke. Sie kniff die Augen zusammen, atmete tief durch und sagte:“ Eins.“
Der Rohrstock durchschnitt ...
... ein zweites mal die Lust und endete seine Fahrt mir einem klatschendem Geräusch auf ihrem Popo. „Zwei“ sagte sie mit noch erhobenem Kopf. Ich muss zugeben, ich hatte in diesem Moment Mitleid mit ihr.
Doch der Gedanke, dass wenn die Intrige raus kommen würde, ich dort vorne stehen könnte, machte mir enorme Angst. Ich konnte direkt Bettys Blicke spüren, die etwas versetzt hinter mir saß. Ich traute mich nicht, mich umzudrehen.
Fast wäre ich in meinen Gedanken versunken, doch nun veränderte sich Elkes Stimme und Tränen liefen ihr Gesicht herunter. Die Rektorin ließ sich davon nicht beeindrucken und so knallte ein Schlag nach dem Anderen auf Elke herein. Man konnte den Schmerz in ihrer Stimme hören. Ich glaube es war der vierzehnte Schlag, als sie sich aufrichtete und zur Rektorin umdrehte: “Bitte hören sie auf, ich kann nicht mehr. Bitte.“
„Die Hände auf den Stuhl. Sofort. Oder wir fangen von vorne an!“
Diese Worte ließen keine Gnade erkenne. Elke zitterte am ganzen Körper, folgte jedoch der Anweisung.
„Ich habe nicht gehört, dass sie den letzten Schlag gezählt hat, Frau Rektorin.“ hörte ich eine Stimme.
„Das ist Richtig. Danke Melanie. Elke, du solltest mitzählen, sonst dauert das hier viel länger als es muss.“
Ich konnte es nicht glaube. Melanie schien dieses Szenario zu genießen.
„Vierzehn“ hörte ich Elke schreien, begleitet von Ausrufen des Schmerzes. Die letzten Schläge hinter sich gebracht, sackte Elke auf ihre Knie und schlug die Hände vors ...