1. Adriatische Erlebnisse


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: plavnik

    ... wusste zunächst gar nicht, ob Nihada dies auf meine Betrachtung ihrer Person oder das Kaffeetrinken bezog. "Ja?!", machte ich mich bemerkbar. "Was hast du denn heute vor?", formulierte Nihada vorsichtig.
    
    "Och ...", antwortete ich, "Ich hab noch keine konkreten Pläne, werde mich aber später sicherlich irgendwo ans Wasser legen."
    
    "Das hört sich gut an.", erwiderte Nihada und wollte dann wissen: "Hättest du was dagegen mich mitzunehmen?" Sie hatte sich dabei gespannt vorgebeugt und ihre Titten schaukelten sanft unter dem T-Shirt. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz auch gleich wieder gierig und begann sich aufzuplustern.
    
    "Kein Problem. Dich nehme ich doch gerne mit." Ich hoffte nur, dass meine wachsende Geilheit nicht in meiner Stimme zu hören war.
    
    Nihada bedankte sich für den Kaffee und wir verabschiedeten uns auf
    
    Es wurde dann doch kurz vor Mittag, bis ich so weit war. Ich schaute bei Nihada vorbei, die in ihrer Küche vor dem PC saß und mal wieder im Internet stöberte. "Wenn du willst, dann können wir!", sagte ich zu ihr. Ruck zuck hatte sie den PC herunter gefahren, griff nach einer bereit stehenden Tasche und sagte: "Dann los!"
    
    Erst auf dem kurzen Weg zum Auto fiel mir dann auf, dass sich Nihada umgezogen hatte. Sie trug nun einen kurzen Jeansrock und dazu eine kurze und sehr knapp sitzende helle Bluse.
    
    "Wo willst du denn hin", wollte Nihada von mir wissen, während sie ins Auto einstieg. Mir fiel dabei fast der Unterkiefer herunter, denn Nihadas Rock ...
    ... schob sich bei Einsteigen immer weiter den Oberschenkel hinauf. Gespannt warte ich das Ende der Vorstellung ab. Aber im passenden Augenblick, als ich schon dachte, dass ich ihr jetzt unter den Rock schauen könnte, schlug Nihada die Schenkel zusammen. "Schade!", dachte ich nur - musste aber doch über die Situation grinsen.
    
    Auf der recht kurzen Fahrt erklärte ich Nihada dann, dass ich die vergangenen Tage dazu genutzt hatte, verschiedene Badebuchten zu erkunden und eine gefunden hätte, die "meinen Ansprüchen" genügte. Während wir so miteinander sprachen, blieb mein Blick immer wieder mal an Nihadas Bluse, unter der ihre Titten nun eher sichtbar waren, als morgens noch unter dem T-Shirt, oder an den langen, nackten Beinen hängen.
    
    Kein Wunder also, dass mein Schwanz, als wir endlich am Parkplatz angekommen waren, sich schon wieder recht vorwitzig in meinen Shorts ausgebreitet hatte. Zum Glück mussten wir noch 2-3 Minuten um einen riesigen Felsbrocken, der vor vielen Jahren wohl mal von der Steilküste abgebrochen und hinuntergefallen war, herum und in die Nachbarbucht waten. Denn das war das Geheimnis: die Bucht war nur vom Wasser her erreichbar und bot nicht mehr als 5-6 Personen Platz. Dafür hatte sie allerdings statt dem üblichen Kies- tatsächlich mal einen kleinen aber feinen Sandstrand. Ich hatte die Bucht auch nur durch Zufall entdeckt, als ich oben von den Klippen herunter geschaut hatte.
    
    Nihada jedenfalls war von meiner Wahl begeistert. Sie legte ihre Sandalen und die ...
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