Weeslower Chroniken IV - 2000 - Nadine, die FKK-Studentin - Kapitel 2
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... „Sylvia hat Deine Pants. Sie muss zu uns zum Wagen kommen und sie Dir geben.“
„Gute Idee. Komm!“
Nun, da er sie schon völlig nackt kannte, war das auch kein Problem mehr, fand sie, als sie neben ihm durch den weichen Sand und über die Treppe zum Ausgang schritt. Und neben ihm so halb nackt herzulaufen, nur im Top und mit der Strandtasche über der Schulter, das war irgendwie wunderbar aufregend. Sie genoss ihren Auftritt, dem viele Blicke folgten.
Sie passierten den Ausgang und standen auf dem Parkplatz. York parkte etwas entfernt an der Straße. Noch nie war sie so, unten ohne, in der Öffentlichkeit jenseits eines Strandes oder eines Nudistengeländes herumgelaufen. Nur in dem kleinen Ortsteil von Weeslow, in dem sie mit Michael Schneider wohnte. Doch hier tat sie, als würde sie es nicht einmal bemerken, auch nicht, dass sie viele der Menschen, die das schöne Wetter am See genießen wollten und die ihnen jetzt in Scharen von ihren geparkten Autos entgegenkamen, sie ungläubig anstarrten.
Sie begegneten Helga, der älteren Dame, die Nadine aus dem Bad kannte.
"Hallo, Nadine! Hast Du Deine Hose verloren?"
Nadine spielte die Überraschte. "Oh Gott! Habe ich ja ganz vergessen." Sie war darin so gut, dass selbst Simonsen für den Moment annahm, seine hübsche Begleiterin habe tatsächlich nicht mehr daran gedacht. Schließlich erreichten sie seinen Wagen, aber nicht, ohne dass ein vorbeifahrender Autofahrer begeistert hupte, als er Nadine erblickte.
„Auch mal ganz ...
... schön so.“ meinte sie grinsend zu ihm, als sie zu ihm einstieg. „Sollte ich öfter machen.“
*
Sie erreichten die H:S eine Viertel Stunde vor drei. York hatte Sylvia Pröschl versucht zu erreichen, aber sie ging nicht an ihr Handy, nicht ans Festnetz. Nun parkte er, ließ Nadine halbnackt im Wagen sitzen und lief hinein.
Nach fünf Minuten kam er grinsend angelaufen, ihre Pants von weither sichtbar schwenkend.
Nachdem Nadine sich diese angezogen hatte, fühlte sie sich auch so – angezogen. Dass sie auch darin, was sie da trug, einen absolut aufregenden, extrem offenherzigen Anblick bot, kam ihr gar nicht mehr in den Sinn. Reichenbacher hätte gesagt: nicht ganz der richtige Stil für diese Art von Auftritt… Der Po kaum bedeckt von den knappen Pants, der womöglich weltweit coolste unabsichtlich zur Schau getragene Camel Toe darunter, der perfekte, bestens definierte Bauch mitsamt dem gepiercten tiefen Nabel, die eng umschlossenen, herrlich festen Brüste mit den den dünnen Stoff scheinbar durchstoßenden harten Nippeln, die viele herrlich gebräunte makellose Haut… Nun, Nadine fühlte sich angezogen und bereit für das Gespräch.
Reichenbacher ließ sich nichts anmerken. Er lud die drei ein in eine nahe gelegenes kleines Restaurant, wo sie auf der Terrasse einen späten Lunch zu sich nahmen..
Nadine begann ihm zu erzählen, was sie Sylvia und York bereits erzählt hatte, kurzum: Weeslow sei eine prima Alternative zu Luckenwalde. Wo das überhaupt läge, wollte der Präsident wissen. ...