Mein Bruder der Schlafwandler
Datum: 25.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Vinx
... Latte? Sie hatte schon häufiger
davon gehört, dass Jungs so etwas wie eine Morgenlatte bekommen können, bei denen sich ihr Penis auch im Schlaf versteift, aber so hatte sie dies noch nie live gesehen… und vor allem nicht bei ihrem Stiefbruder… Leicht beschämt befreite sich Charity aus ihrem Tunnelblick und wandte ihren Blick ab. Mit leicht errötetem Gesicht drehte sie sich um und lief die Treppe hinauf. Oben angekommen sprang sie wieder auf ihr Bett, um sich das eben Geschehene nochmal ins Gedächtnis zu rufen. Dabei biss sie nachdenklich in den Apfel. Sie war peinlich berührt, wie konnte sie nur so darüber denken, schließlich war James nicht irgendein Junge, sondern ihr Bruder, wobei eigentlich war er ja nur ihr Stiefbruder. Außerdem spürte sie ein leichtes Ziehen im Unterleib… Sie
warf den abgekauten Apfel in ihren Mülleimer und griff nach der Banane. Als sie diese geschält hatte, durchzuckte sie ein Gefühl. Sie schloss die Augen und sah vor ihrem inneren Auge den harten Schwanz ihres Stiefbruders, wie er auf dem Sofa lag und schlief. Ebenso deutlich wie zuvor im Wohnzimmer zeichneten sich die Umrisse hinter der Sportshorts ab. Sie öffnete die Augen wieder und hielt sich die Hände an die Schläfe, schüttelte ihren Kopf und versuchte, den Flashback aus ihren
Gedanken zu verbannen. Allmählich verschwand der Gedanke wieder, das Ziehen im Unterleib machte sich nun jedoch noch deutlicher bemerkbar. Sie legte die Banane beiseite und drehte sich
herum. Sie schälte sich aus ...
... der hautengen Leggings, wodurch sie den Blick auf ihren Shorty-Slip freigab. In der Mitte des blauen Slips machte sich bereits ein kleiner dunkler Fleck bemerkbar. Oh Gott, dass kam doch hoffentlich nicht wegen dieser Kleinigkeit eben im Wohnzimmer mit ihrem Stiefbruder. Als sie diesen Gedanken fasste, durchzuckte sie das Ziehen ein weiteres Mal und ihr wurde klar, dass dies eindeutig der Auslöser für das wohlige Gefühl zwischen ihren Schenkeln war.
Auch wenn sich ihr moralischer Kompass weiterhin gegen diese Einsicht wehrte, wollte sie dieses Gefühl um nichts in der Welt unterdrücken, sondern es vielmehr komplett auskosten. Sie schnappte
sich eines ihrer Kissen und setzte sich darauf. Der sanfte Druck an ihrer Scheide ließ sie leicht aufstöhnen. Sie begann vorsichtig, ihre Hüfte vor- und zurückzubewegen, um immer wieder mit ihrer Spalte über das weiche Kissen zu reiben. In ihrem gesamten Körper breitete sich ein wunderbares Gefühl aus, dass sie dazu anstachelte, ihre Bewegungen zu beschleunigen. Zwar hatte sie es sich
schon häufiger mit einem ihrer Kissen besorgt, jedoch war es dieses Mal nur durch den Slip um ein Vielfaches intensiver als sonst. Sie spürte, wie sich ihr mittlerweile feuchter Slip immer fester an das Kissen schmiegte. Aufgewühlt begann Charity, ihre jugendlichen, festen Brüste durch den Hoodie hindurch zu massieren. Da er ihr im Weg schien, streckte sie ihren Oberkörper durch, hob die Arme
an und streifte sich den Stoff über den Kopf. Nun konnte sie ...