1. Mein Bruder der Schlafwandler


    Datum: 25.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Vinx

    ... ihres Stiefbruders im Türspalt erschien. Jede Anspannung löste sich aus ihrem Gesicht und sie konnte sich einen kurzen Lacher nicht verkneifen. Dann fiel ihr wieder ein, dass sie halbnackt und noch immer aufgegeilt in ihrem Bett saß und versuchte, sich so gut es ging zuzudecken, während die Tür weiter aufschwang. Mit großen Augen blickte sie zur Zimmertür. Dort stand ihr Stiefbruder, mit Ausnahme eines knappen Boxerslips  splitterfasernackt und sah in ihre Richtung. Und was noch viel schlimmer war, sein Slip war extrem nach vorne gespannt, sodass sie am Bauch nicht einmal seinen Körper berührte, da seine 
    Monsterlatte versuchte, sich einen Weg nach draußen zu bahnen. Charitys Gesichtsausdruck änderte 
    sich schlagartig und verwandelte sich ihn Abscheu. „Ewww, verschwinde, geh sofort aus meinem Zimmer.“ Als er keine Reaktion zeigte, erneuerte sie ihre Bitte: „Hau ab, du Ferkel!“. Wieder keine 
    Reaktion. „Muss ich wirklich aufstehen und dich selbst rausschmeißen?“, sagte Charity, auch wenn es ihr nicht behagte, in dieser Situation aufzustehen und ihrem Bruder nicht nur ihre halb entblößten Brüste, sondern auch ihren durchnässten Slip zu präsentieren. Da er jedoch weiterhin keine Reaktion zeigte, stand sie frustriert auf und schritt auf ihn zu, entschlossen, ihn in die Schranken zu weisen. James sprach jedoch nicht nur nicht, er zeigte auch keine körperliche Reaktion, er stand einfach da, 
    schwankte leicht von rechts nach links und starrte benommen Richtung Bett. Wobei, er ...
    ... starrte überhaupt nicht, seine Augen waren fest geschlossen. Charity blickte fassungslos in das Gesicht ihres 
    Stiefbruders und versuchte, ihn durch Anstupsen oder Schupsen dazu zu bewegen, seine Augen zu öffnen. Fehlanzeige, keine Reaktion. Da ging ihr plötzlich ein Licht auf. Kurz nachdem James und sein Vater eingezogen waren, hatte ihr Stiefvater ihr erzählt, dass James in der Vergangenheit häufiger damit zu kämpfen hatte, dass er schlafwandelt. „Verflucht!“, entfuhr es ihr. „Was soll ich denn nun machen mit ihm?“ Sie betrachtete James erneut, wie zuvor im Wohnzimmer, nur, dass er nun sehr 
    viel nackter war als zuvor. Ihr Blick glitt seinen Körper hinab und blieb an seinem noch immer weit abstehendem Glied hängen, dessen Ansatz bereits durch die Abspreizung des Boxershort-Bundes von 
    seinem Bauch gut frei lag. So konnte sie erkennen, dass James sich im Schambereich komplett glatt 
    rasiert hatte. Ihr Blick glitt weiter durch ihr Zimmer und verharrte nun auf dem Kissen, mit welchem sie eben angefangen hatte, sich zu befriedigen. Plötzlich hörte sie, wie unten die Haustür aufsprang und ihre Mutter rief: „Wir sind zurück!“ Scheiße, dachte sie sich, sie hatte komplett die Zeit 
    vergessen und nicht bemerkt, wie spät es bereits geworden war. Ihre Eltern kamen mittwochs immer zeitgleich von der Arbeit wieder, da ihre Mutter ihren Vater von seiner Arbeit abholte. Was sollte sie 
    jetzt tun, ein solches Bild wollte sie ihren Eltern um jeden Preis ersparen. Sie hörte bereits die ...
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