Mein Bruder der Schlafwandler
Datum: 25.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Vinx
... Schritte ihres Stiefvaters zum mittleren Podest hochlaufen, da kam ihr plötzlich eine Idee. Sie schloss
geräuschlos ihre Zimmertür, nahm James bei der Hand und zog ihn energisch zu ihrem Bett. Sie schlug die Decke zurück und schubste ihn seitlich auf das Bett, sodass er weich mit dem Gesicht
zuerst auf dem Kopfkissen landete. Schnell legte sie sich neben ihn und zog die Decke hoch genug, dass er voll unter ihr verschwand und nur ihr Kopf oben herausschaute. Keine Sekunde später klopfte es an der Tür und ihr Stiefvater steckte den Kopf durch die Tür, ohne
eine Antwort abzuwarten. Ihr schlug das Herz bis zum Hals, in der Erwartung, dass James aufwachte oder Geräusche von sich gab und dass ihr Stiefvater bemerkte, dass da jemand neben ihr im Bett lag.
Sie versuchte trotz aller Nervosität, ihren Körper vor James zu schieben, um die Sicht auf ihn zu verdecken und ruhig zu bleiben. Dabei presste sich der riesige Schwanz ihres Stiefbruders an ihren runden Arsch und schob sich mit seinem Slip unter ihm hindurch zwischen Charitys Beine. „Wo ist
James?“, fragte mein Vater bestimmt. An seinem Unterton erkannte Charity, dass James etwas ausgefressen hatte. „Keine Ahnung Dad, ich habe ihn nicht gesehen, seit ich wieder zuhause bin.“ „Das darf doch nicht war sein, bestimmt ist er wieder bei seinen Kollegen auf dem Bolzplatz. Dieser Junge muss endlich mal verstehen, dass zum Leben mehr gehört als nur Sport machen und Feiern. Er hatte mir fest versprochen, mir heute im Garten zu ...
... helfen“, erklärte er entrüstet. „Naja, warum
schreie ich dich deswegen so an, du kannst ja nichts für die Unpünktlichkeit deines verzogenen Bruders.“ „Sei nicht so hart zu ihm, er wird das mit der Zeit noch lernen. Wenn ich ihn sehe, sage ich dir sofort Bescheid.“, gab Charity selbstsicher zurück. Ihr Stiefvater entgegnete noch: „Alles klar,
danke Süße“, und verließ mit einem Seufzer das Zimmer. Oh mein Gott, was habe ich mir da nur eingebrockt dachte sie, während sie die letzten Minuten überdachte. Plötzlich fiel ihr auf, dass sich James Glied noch immer unwiderstehlich zwischen ihre
Schenkel drückte, womit sich ihr dadurch angewärmter Schambereich zu Wort meldete. Ihr Ziel war es durch diese Aktion nicht nur gewesen eine peinliche Situation zu verhindern, sondern auch, eine
besseren Ersatz für ihr Kissen zu finden. Langsam drehte sie sich zu James und schlug die Decke wieder zurück, doch ihr durchtrainierter Stiefbruder schlief weiterhin wie ein Baby. Was weiterhin
nicht schlief, war sein Gemächt, die Eichel hatte sich durch die Reibung an ihrem Arsch schon aus seiner Umklammerung befreit und stach hinter dem Bund hervor. Mit funkelnden Augen betrachtete
sie James Körpermitte und ihre seit der unterbrochenen Selbstbefriedigung schwelende Geilheit flammte wieder auf.
Sie prüfte noch einmal, ob James auch wirklich schlief, ehe sie mit beiden Händen nach dem Bund seines Slips griff und diesen Zentimeter für Zentimeter nach unten zog. Nach kurzer Zeit hatte sie ihn ...