1. Der Balderschwang Clan (14)


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... seine Schulter, ich folgte seinem Beispiel und wir schleppten ihn ins Auto zurück.
    
    „Was hast Du vor, Josef?"
    
    „Ja wenn hier keiner zuständig ist, müssen wir halt uns erst einmal um ihn kümmern, wir nehmen ihn erst mal mit und versuchen ihn nüchtern zu kriegen und dann erfahren wir vielleicht, wen wir benachrichtigen können."
    
    Der besoffene Soldat ließ alles über sich ergehen. Wir setzten ihn wieder ins Auto und schnallten ihn an, es summte nur noch leise und war wohl im Begriff einzuschlafen.
    
    „Guck mal ein Hauptmann!" ich deutete auf seine Schulterklappen. „der ist ja immer noch pitschnass!"
    
    Zuhause angekommen, legten wir einige Decken vor den Kamin und legten ihn darauf. Ich zündete das Feuer an. Josef begann seine Innentaschen zu durchsuchen und fand seine Brieftasche, in der sich auch sein Truppenausweis befand. Artillerie-Kaserne Kempten stand darauf. Josef nahm das Telefon und wählte die Nummer. Es meldete sich die Eingangspforte und Josef erklärte:
    
    „Josef Moosleitner aus Balderschwang hier. Ich habe gerade einen Ihrer Kameraden aus dem Bolgenbach gefischt. Es handelt sich um Hauptmann Marco Schöning. Wer kann mir denn da weiterhelfen?"
    
    "Moment da verbinde ich Sie mit dem wachhabenden Sanitätsoffizier...
    
    Tuut Tuut
    
    „Ja hier Hauptmann Weinberg?"
    
    Josef wiederholte seine Geschichte.
    
    „Und er ist in den Bach gefallen?"
    
    „Ja er ist total nass und stark alkoholisiert."
    
    "Dann nehme ich an, dass er bestimmt unterkühlt ist. Ich komme sofort, ...
    ... brauche aber bestimmt 45 Minuten, bis ich bei Ihnen bin. Geben Sie mir mal Ihre Adresse bitte. In der Zwischenzeit ziehen Sie ihm die nassen Sachen aus und halten ihn warm. Wenn er bei Bewusstsein ist, geben Sie ihm was Warmes."
    
    "OK, dann bis gleich!"
    
    Josef legte auf und sagte:
    
    „Es kommt jemand vorbei und schaut nach ihm."
    
    „Und was sollen wir in der Zwischenzeit machen?"
    
    „Wir sollen ihn nackig machen und ihm was Warmes geben!"
    
    „Was? Wie was Warmes?"
    
    „Ja Du sollst deinen Schwanz in ihn reinstecken!"
    
    „Äh, was?"
    
    „Du Depp, setz ne Kanne Tee auf!"
    
    Ich ging in die Küche und Josef begann seine nassen Stiefel aufzumachen, als ich wiederkam, herrschte er mich an, dass ich ihm helfen sollte. Wir zogen ihm die Jacke, das Hemd und das Unterhemd aus. Er war ein drahtiger, etwas muskulöser Kerl um die 40, rotblondes Haar ohne Brustbehaarung. Als wir ihm die Hose runterzogen, entblößten wir damit eine weiße Schiesser Feinrippunterhose, die offensichtlich gut ausgefüllt war. Marco grinste und lallte:
    
    „Oh ja Baby, das machst Du gut, mach weiter so!"
    
    Wir grinsten uns an.
    
    „Die Unterhose auch noch?" fragte ich Josef.
    
    „Ja klar, der San-Offizier hat gesagt: Ziehen Sie ihm die nassen Sachen aus. Damit hat er sicherlich auch die Unterhose gemeint!"
    
    „Du oder ich?"
    
    „Ich lasse Dir gern den Vortritt!" Ich griff ihm seitlich an den Slip und ohne etwas zu sagen, hob er seinen Hintern und forderte mich auf:
    
    „Ja komm zieh mir dass Ding schon runter, dann steht ...
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