Out of Neverland Teil 09
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... teilt, mit der Spitze eindringt und dann allmählich in meinem Inneren verschwindet. Mein Gott, ich kann jede Bewegung, ich kann jede Ader auf seinem Stab und ich kann jedes Zucken seines Prügels spüren. Es ist so unglaublich erregend. Ich spreize die Beine, soweit ich nur kann und ich drücke ihm mein Becken auffordernd entgegen, damit er ja tief in mich eindringen kann. Sein Gewicht drückt mich wieder ins Gras zurück. Es ist herrlich!
Er schiebt sich entschlossen bis zum Anschlag in mich hinein und seine Schamgegend drückt auf meinen Venushügel. Es ist so intensiv und phantastisch!
Jan verharrt kurz in mir und zieht sich dann ganz langsam wieder aus mir zurück, um sich dann erneut in mich zu drängen. Es sind so langsame Bewegungen, dass sie schon fast unerträglich langsam sind. Die Reizung dabei ist geil, doch das Verlangen, das sich dabei in mir aufbaut, wird immens. Ich will mehr, ich will schneller, ich brauche mehr!
Offenbar geht es Jan nicht anders. Er beschleunigt seinen Rhythmus immer mehr und fickt mich schließlich hart und tief. Genauso, wie ich es am liebsten habe. Es ist herrlich so von ihm gevögelt zu werden. Mir ist scheißegal, ob jemand vorbeikommt und uns sehen könnte. Noch ist meine Oma nicht im Haus und die anderen werden sich schon nicht daran stoßen. Es ist geil, so unter freiem Himmel Sex zu haben. Es hat etwas Natürliches, etwas Animalisches an sich, draußen in der Natur zu ficken.
Da ich annehme, dass weit und breit niemand ist den es ...
... stört, halte ich mich auch nicht zurück und stöhne meine Lust ungehemmt in die Nacht hinaus. Auch Jan stöhnt ganz schön. Er fickt uns beide in den siebten Himmel. Die Lust baut sich langsam aber unaufhaltsam auf, mein ganzer Körper kribbelt und ich fiebere diesem Moment entgegen, wo ich loslassen kann.
Die ganze Zeit schiebt sich dieser herrlich große Schwanz in mich hinein, weitet mich und erregt mich. Es ist ein unglaubliches Gefühl! Jan spielt mit meinen Brüsten und verschafft mir dadurch noch weitere Reizung. Es ist wunderbar intensiv!
Als ich von meinem Höhepunkt überrollt werde, hallt ein Lustschrei über den See. Er krönt meine ungehemmte Erregung und diesen wunderschönen Abgang. Es ist einfach berauschend im Gras zu liegen und nicht mehr Herr seines Körpers zu sein. Ein unglaublich schönes Gefühl macht sich von meiner Muschi ausgehend im gesamten Körper breit und flutet mich. Es ist ein Wahnsinnsorgasmus!
Auch Jan kommt sehr intensiv und schiebt sich tief in mein Inneres. Wir sind in diesem Moment ganz eins. Er pumpt mir seinen Samen in die Scheide und flutet mich. Ich gehöre zu ihm, ich gehöre ihm!
Als der Höhepunkt abflaut, rollt sich Jan von mir ins Gras und wir bleiben beide heftig atmend nebeneinander liegen. Ich habe den Eindruck, ich muss erst wieder auf die Erde zurückkehren. Vermutlich liegt es auch daran, dass ich auf dem Rücken liege und zum Himmel empor schaue, wo unzählige Sterne funkeln und auf uns herabschauen. Es ist eine laue Sommernacht und es ...