1. Out of Neverland Teil 09


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... sagen? Das ist doch mein Haus", grinse ich und zeige damit, dass ich ihm nicht böse bin.
    
    „Sie hat mich so inständig gebeten, es dir nicht zu erzählen. Ich konnte der alten Frau diesen Wunsch einfach nicht abschlagen. Deshalb habe ich dir auch die Anträge an das städtische Bauamt zur Unterschrift hingelegt, ohne dass du mitbekommen hast, worum es sich handelt", erklärt er mir.
    
    „Echt? Du bist ein ganz schönes Schlitzohr", muss ich lachen.
    
    „Es war nicht böse gemeint", versichert er.
    
    „Das ist mir schon klar. Ich kenne schließlich meine Oma. Aber weil wir gerade dabei sind, was machen wir mit dem Haus? Es sollte nicht leer stehen", werfe ich die Frage auf, die mir in den Sinn gekommen ist.
    
    „Da hast du Recht. Jetzt wo Deine Oma zu uns zieht, ändert sich natürlich alles. Wir könnten es vermieten, oder gefällt dir der Gedanke nicht, dass fremde Leute in dem Haus wohnen? Es ist schließlich der Grund dafür, dass du zu mir gekommen bist. Aber leer stehen lassen ist für ein Haus keine gute Lösung, da hast du Recht. Heute Nachmittag ist mir kurz die Idee gekommen, was wäre, wenn Sofie und Julia dort einziehen, wenn sie möchten", erklärt e.
    
    „Nun ja, Julia wird bei Dani bleiben wollen und Sofie ist noch etwas jung, um alleine zu wohnen. Du kannst mir ruhig vorhalten, dass ich zu ängstlich bin, aber ich bin um ihre Sicherheit besorgt. Ich traue unserem Vater alles zu. Wenn er herausfindet, dass sie dort alleine wohnt, könnte er lästig werden. Der ist imstande und ...
    ... versucht das Haus an sich zu reißen. Das möchte ich ganz und gar nicht", werfe ich ein.
    
    „Und wenn Dani mit dort einzieht? Die drei sind dann durchaus in der Lage, sich zu wehren. Dani ist etwas reifer und ich denke, wir können uns auf sie verlassen, dass sie auf die beiden aufpasst."
    
    „Dani würde aber weiterhin hier den Haushalt schmeißen. Oder?", frage ich überrascht.
    
    „Natürlich, wir brauchen sie ja. Aber jetzt, wo du im Hause bist, muss sie nicht unbedingt hier wohnen."
    
    „Das stimmt! Ich würde also sagen, wir machen ihnen, sobald das Haus fertig ist, den Vorschlag. Mal sehen, was sie dazu sagen."
    
    Wir sind inzwischen stehen geblieben und haben uns ins Gras gesetzt. Es ist einfach nur schön, hier am Ufer des Sees zu sitzen, vor allem wenn Jan bei mir ist. Ich lege ihm meine Arme um den Hals und ziehe ihn sanft zu mir her, um ihn zu küssen und lasse mich mit ihm zusammen ins Gras fallen.
    
    Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und in uns beiden explodiert förmlich die Lust. Wir reißen uns beinahe die Kleider vom Leib und Jan drückt mich entschlossen auf den Boden. Er drängt meine Beine auseinander, prüft kurz, ob ich auch feucht genug bin und setzt dann seinen Pfahl an meiner Spalte an.
    
    „Darf ich?", kommt seine Frage, wohl um mich zu necken.
    
    „Ich gehöre dir, du brauchst nicht zu fragen, Sir", versichere ich ihm und recke ihm dabei begierig mein Becken noch weiter entgegen.
    
    Ganz langsam erhört Jan den Druck auf seinen Schwanz, der meine Schamlippen vorsichtig ...
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