1. Die Sklavin will bestraft werden


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: baer66

    ... eine Hand zwischen die Schenkel und die andere zu ihrer Brust wandert, ist sie wild entschlossen, im Moment des Höhepunktes nicht daran zu denken, wie ihr der nackte Hintern versohlt wurde, während sie auf den Knien eines Mannes liegt.
    
    Sie legt eine atemberaubendes Unterwäsche-Set von La Perla an, allerdings nur den Strumpfbandhalter, die Strapse und schwarze Nahtstrümpfe. Sie trägt das sündteure rote Seidenkleid von D & G, das sie sich vom letzten Weihnachtsgeld geleistet hat und hochhackige Stilettos von Cesare Paciotti mit Federn an den Riemchen.
    
    Punkt 11 Uhr fährt eine schwere Daimler-Limousine in vornehmem Dunkelgrün vor. Eduard, überkorrekt gekleidet im hellgrauen Dreiteiler mit blaßgrüner Krawatte und passendem Stecktuch sowie auffälligen goldenen Manschettenknöpfen, steigt aus und läutet zweimal. Zur Begrüßung überreicht er ihr einen Strauß orangefarbener Rosen.
    
    "Du siehst bezaubernd aus in diesem roten Kleid, Renate!", macht er ihr ein Kompliment. Sie nimmt ihr kleines schwarzes Theatertäschchen von der Kommode und auf geht's zum Schloß.
    
    Das mit hellem Schweinsleder gepolsterte und edlem Wurzelholz verzierte Innere des Wagens und die gute Geräuschisolierung bilden eine ideale Kulisse für diese Fahrt ins Abenteuer. Aus den Boxen erklingt leise eine Symphonie von Beethoven, es ist die 6., wenn Renate sich nicht täuscht, die "Pastorale", passend zur Jahreszeit und der sanften Landschaft im jungen Grün des Frühlings.
    
    Pünktlich um 12 Uhr erreichen sie ...
    ... Grafenegg. Die Reifen des schweren Wagens knirschen auf dem Kies des Parkplatzes. Eduard geht um den Wagen herum und öffnet Renate galant die Türe. Der Empfangschef grüßt ihn unterwürfig und führt sie zu ihrem Tisch. Natürlich ist es der beste im ganzen Restaurant, vorne beim Fenster mit Blick in den Schloßpark.
    
    Eduard bestellt Champagner und wählt auch das Menu für beide aus, ohne Renate auch nur um ihre Meinung zu fragen. Sie spürt, wie es ihr gefällt, von diesem Mann dominiert zu werden.
    
    "Und bist Du unter dem Kleid auch wirklich nackt, meine gehorsame Sklavin?", fragt er beim Zuprosten mit den Kristallgläsern. Renate wird rot. "Ich bin doch nicht Ihre Sklavin, Eduard!", protestiert sie. "Nenn es, wie es Dir gefällt, Renate! Ich mag Mädchen, die es lieben zu gehorchen!"
    
    Als der Kellner, der ihnen gerade das Amuse bouche aus Flußkrebsen an Erdbeersauce serviert hat, ihnen wieder den Rücken zudreht, befiehlt Eduard. "Spreiz Deine Beine unter dem Tisch und schieb das Kleid hoch! Ich will Dir zwischen die Beine greifen und Deine Nässe spüren!"
    
    Renate gehorcht widerspruchslos. Sie spürt, daß sie bereits wieder klitschnaß ist.
    
    "Braves Mädchen!", lobt Eduard und sie freut sich wie ein Kind, daß er mit ihr zufrieden ist.
    
    Beim Saibling lenkt er das Thema der Konversation auf öffentliche Nacktheit. "Wenn ich es wünsche, würdest Du auf der Toilette Dein Kleid ausziehen und nur in Strapsen, Strümpfen und Highheels hereinkommen und Dich wieder zu mir an den Tisch setzen ...
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