Erdbeermund
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
... der letzten Nacht könnte es etwas dauern, bis ich anschliessend wieder bereit für neue Schandtaten bin. Und ich habe eine viel bessere Idee".
Er zog sie von seinem Schwanz, so schwer ihm das auch fiel, und dirigierte sie auf das Bett, wo sie sich im Schneidersitz zwischen seinen Beinen niederliess.
"Hmm", meinte sie mit laszivem Lächeln und atemberaubendem Augenaufschlag, "eine bessere Idee als ein 'guten Morgen, Liebling'-Blowjob"? "Yup. Viel besser".
"Da bin ich aber gespannt".
Er reichte ihr ihre Tasse, trank selber etwas Kaffee, bevor er zwei Kissen zwischen ihren Rücken und das Gitter am Fuss des Bettes schob und sie sachte nach hinten drückte. Er küsste sie, griff blind nach den Erdbeeren, teilte dann damit ihre Schamlippen und streifte über ihre Clit. Er löste seine Lippen von ihren und sah in ihre Augen während er ihr die süsse Beere zwischen ihre Lippen schob.
"Hmm, lecker", murmelte sie und leckte sich die Lippen. Die nächste Erdbeere ass er selber. Natürlich auch mit diesem ganz speziellen Saft. Dann stöhnte sie leise, als er eine nicht nur durch ihre Spalte zog, sondern sie gegen den Eingang ihrer Muschi drückte und dann mit einem Finger tief in sie hinein schob. "Die bleibt wo sie ist, bis sie genügend mariniert ist."
"Ja, Herr." Ihre Augen funkelten bereits wieder vor Lust und ihr Atem ging schneller. Sie fragte sich, was wohl noch alles kommen würde, aber nicht lange, dann konzentrierte sie sich wieder voll auf das Hier und Jetzt und genoss ...
... seine Finger und eine weitere süsse, reife Beere zwischen ihren Beinen.
Immer wieder streifte ihr Blick zu seinem hart erigierten Penis. Sie mochte ihn, liebte es, ihn anzuschauen, ihn anzufassen, ihn zu lecken und mit ihm zu spielen, ihn in sich zu spüren. Aber noch viel mehr liebte sie den Mann, zu dem der Schwanz gehörte. Sie merkte gar nicht, dass er die Schüssel mit den Erdbeeren beinahe geleert hatte. Aber sie merkte, dass ihre Muschi unterdessen gut mit den süssen Früchten gefüllt war. Ein dünnes Rinnsal von rotem Beerensaft troff bereits aus ihr heraus und wurde von ihm mit einem Finger aufgefangen. Er malte mit dem Saft die Vorhöfe und Nippel ihrer Brüste rot, hielt ihr den Finger hin damit sie ihn sauber lecken konnte.
"Hältst du still oder muss ich dich fesseln?"
Sie blickte ihn erstaunt an. Normalerweise fragte er sie bei solchen Dingen nicht nach ihrer Meinung. Er wusste, dass ihr beides gefiel, und so befahl er ihr entweder, ihren süssen Arsch ruhig zu halten oder holte Seile oder Ketten und fesselte sie ans Bett, wie es ihm eben beliebte. "Darf ich echt wählen?" Statt einer Antwort nahm er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn bis sie leise aufschrie. "Würde ich dich sonst fragen?"
"Nein, Herr. Entschuldigung. Es ist nur so ... ungewohnt, dass ich eine Wahl habe."
Er lächelte, küsste sie und liess den Nippel wieder los, schaute sie unverwandt an während sie noch überlegte. Gefesselt zu sein hatte einen speziellen Reiz. Zu ...