1. Erdbeermund


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    ... wissen, dass sie nichts tun konnte, absolut hilflos war, erst wieder losgebunden wurde wenn er es wollte. Ausgeliefert sein. Hmmja, Bondage mochte sie. Andererseits ... sich zusammen zu reissen, sich selber zu zwingen, still zu halten, ihr Bestes zu geben um ihn zufrieden zu stellen, das war ebenso schön. Anders schön, aber auch schön. Vor allem wenn sie es gut machte und er stolz ist auf war.
    
    "Ich will still halten, Herr."
    
    "Sehr gut. Dann halt still." Er brauchte ihr nicht zu sagen, wie lange sie stillhalten musste. Das wusste sie selber. Sie wusste auch, dass er sie durchaus dazu bringen konnte, sich trotz seines Befehls zu bewegen. Das tat er häufig, brachte sie zu Höhepunkten, während denen sie nicht mehr stillhalten konnte, weil sie schlicht und einfach keine Kontrolle mehr über ihren Körper hatte. Und dann wurde sie bestraft, obwohl sie beide wussten, dass sie keinen Fehler gemacht hatte. Aber so war das Spiel nun einmal, und weder er noch sie wollten es missen und genossen es in vollen Zügen.
    
    Sie griff nach hinten, schloss ihre Finger um die Gitterstäbe des Bettes, dachte einmal mehr, wie praktisch es doch war, dieses Bett mit Gittern an Kopf- und Fussende, und so treffend 'Jailhouse Fuck' benannt. Er zog ihre Beine gerade, spreizte sie weit, schob die zwei Kissen unter ihren Hintern und betrachtete ausgiebig ihren nackten Körper. Die erdbeerroten Lippen, die ebenso gefärbten Nippel und Vorhöfe auf den flach gestreckten Brüsten, ihren samtenen Bauch, den ...
    ... Venushügel auf dem sie ein kurz rasiertes 'V' stehen gelassen hatte, wie einen Wegweiser zu ihrer süssen, duftenden Weiblichkeit, darunter die Spalte ihrer Muschi, die Lippen geöffnet, auch diese rot gefärbt mit Erdbeersaft.
    
    Sie lehnte sich zurück, schloss auf seinen Befehl die Augen, wartete, fühlte wie es zwischen ihren Beinen kribbelte, wie sie immer geiler wurde. Er hob die Hand, schaute sie an, wartete ebenfalls, spürte wie seine Eichel sachte über ihren Schenkel streifte.
    
    Die Stille wurde erst durch das laute Klatschen unterbrochen, als er seine flache Hand kraftvoll auf ihre Muschi schlug. Sie zuckte zusammen, stöhnte leise auf und wartete auf den nächsten Hieb. Er lächelte, hob einmal mehr die Hand, wartete bis sie sich wieder entspannt hatte und schlug dann wieder zu. Das Spiel wiederholte er so lange, bis er sah, dass sie echte Schmerzen litt. Ein letzter, extra harter Hieb auf ihre rote, heisse Muschi folgte, dann liess er es für heute bleiben.
    
    Er legte die Hand auf ihren Venushügel, ein Finger zwischen ihren Schamlippen, beugte sich vor, betrachtete ihr Gesicht und dachte einmal mehr, wie wunderschön sie war, wenn sie für ihn litt und Schmerzen erduldete. Teils, weil sie auf irgendeine Weise die Schmerzen in Lust umwandeln konnte, obwohl sie selber keine Ahnung hatte, wie das funktionierte, teils, weil sie sie eben für ihn erduldete, bei diesen Spielen mitmachte weil sie wusste, wie sehr ihn das erregte. Und dann natürlich auch, weil er sie belohnen würde, sie ...