1. Vendetta


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ... runter.
    
    Mein Samen zieht sich leicht zurück, während ich den Vorbereitungen lausche.
    
    Dann höre ich Bettys Quieken. Er dringt in sie ein. Ich halte ganz still, versuche das Gefühl zu ergründen, wie sich sein Schwanz in ihren Darmtrakt bohrt, schiebt, drückt. Ich fühle an meinem Schwanz den Druck seines Penis an der Unterseite von meinem. Seine dicke Eichel über meinen Phallus schiebend, in ihren Arsch, nur durch eine dünne Membran getrennt.
    
    Dann steckt auch er drin. Bewegt sich nicht.
    
    Wir alle drei stöhnen auf, überrascht von der Erregung, diesem geilen Gefühl, das ihre Fotze noch weiter verengt und um mich pulsiert. Ah, ja! Dann kann ich nicht mehr. Ich muss mich bewegen, meiner Lust Platz schaffen, ich stoße zu.
    
    Er stöhnt über mir. Stößt jetzt selbst.
    
    Ich stöhne.
    
    Wir wiegen, stoßen, drücken, schieben jetzt in genau umgekehrten Rhythmus. Wenn ich mich rausziehe, dringt er ein. Wenn er eindringt, ziehe ich mich zurück. Seine dicke Eichel reibt meinen Schwanz, massiert, lässt immer höhere Wellen der Lust durch meinen Körper rauschen.
    
    Jedes Denken setzt aus, nur noch die Ekstase fühlen, nur noch die Reibung auskosten. Sein Schwanz ist perfekt, wundervoll; Bettys Fotze ist eng und nass. Ich höre das Stöhnen, meins, seins, ihres, höre das klatschende, matschende Geräusch ihres Arsches, ihrer Fotze.
    
    Mein Orgasmus beginnt unter meinen Fußsohlen und meiner Schädeldecke; Blitze zerplatzen tief in mir.
    
    Ich presse die Augen zusammen, will länger durchhalten ...
    ... als er, will nicht schon kommen, will es auskosten, es hinauszögern... Will dieses Gefühl noch länger genießen, bis es mich innerlich zerreißen wird.
    
    Dann fühle ich, wie sie kommt. Flatternd schließen sich ihre Muskeln um meinen Schwanz, melken ihn, massieren ihn rauf, runter, rauf.
    
    Ich schnaufe wie eine Dampflokomotive, versuche es in mir zu halten, versuche das Gefühl auszublenden, das sein Schwanz in ihr in mir auslöst, diese köstliche, weiche Reibung, dann merke ich endlich, endlich, wie er erschaudert.
    
    Ich fühle, wie sich ihre Darmwände leicht weiten, als er seine erste Ladung abschießt. Spüre den neuen Druck, die neue Enge, den neuen Erguss. Es ist heiß, wärmt meinen Schwanz noch mehr.
    
    Ich bekomme keine Luft mehr, sehe Sterne platzen. Ich verliere die Besinnung, stelle ich weggetreten fest. Es ist zu gut...
    
    Dann komme ich. Mein Saft schießt nur so aus mir heraus, eruptiv, sprudelnd, schäumend, ergießend... Es flatscht in dicken, dickmilchigen Schüben in ihre nasse, klebrige Fotze.
    
    Ich bäume mich unter ihr auf, bohre meinen Schwanz ein letztes Mal in ihre Öffnung, so tief es geht, bis ich ihren Muttermund reindrücke, Lust rollt durch meinen Körper wie eine Springflut über die Küste.
    
    Glück durchflutet mich, so klar in ihrer Reinheit, dass mir schwarz vor Augen wird. Dann ist es vorbei und ich erschlaffe. Jeder Muskel zittert leicht, bevor sie einfach die Spannung aufgeben und mich zurücksinken lassen.
    
    Ihr Gewicht, sein Gewicht drücken mich tief in ...
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