Vendetta
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... die Laken meines Bettes und ich habe einige Sekunden das Gefühl nicht atmen zu können, bis ich endlich japsend Luft holen kann.
Ich schwebe davon in tiefe Dunkelheit, bis ich einen Kuss an meiner Schulter spüre.
Ich schlage die Augen auf und merke, dass sie es war. Sie hat mich geküsst. Nicht leidenschaftlich, nicht auf den Mund. Sondern ein zärtliches Küsschen, mild, nett, liebevoll.
Es ist der erste Kuss, den wir teilen. Eine wunderbare Geste, doch leider so falsch wie meine Schwester.
Ein glühendes Gefühl breitet sich in meinem Magen aus. Es ist Sehnsucht, wie ich verwirrt feststelle. Sehnsucht nach genau so einem Küsschen auf meiner Schulter.
Von einer Frau, die nicht bei mir ist, weil meine Schwester sie geschickt hat. Von einer Frau, die mich liebt.
Absurd. Ich schüttele diese Emotion ab und klopfe leicht auf seine Schulter. „Hei, ich ersticke!"
„Scheiße", sagt er schläfrig und richtet sich auf. Ich fühle in ihrer Vagina an meinen Schwanz, wie er herausflutscht.
Mein Schwanz zuckt erregt, als er das wahrnimmt, doch ich gebiete ihm Einhalt, indem ich an meine hässliche, achtzigjährige, halbtaube Oma denke, die meine Nachbarin ist und schiebe Betty von mir, bevor ich aufstehe und mich neben meinen Kollegen stelle.
Sie landet erschöpft in den Laken und schlummert ein. Friedlich und glücklich; warm und perfekt.
Wir stehen wie zwei Deppen da und sehen sie uns an.
„'N Bier?"
„Joar", nimmt er meine Einladung an und wir gehen nackt in die ...
... Küche. Sein Schwanz wippt an seinem Oberschenkel. Ein schöner Schwanz, stelle ich verwirrt fest. In der Küche hole ich aus dem Kühlschrank zwei kühle Flaschen und reiche ihm eine. Schraubverschluss. Billigbier, aber ich mag es.
Wir setzten uns auf das klebrige Plastik meiner Küchenstühle und prosten uns zu. Die Stühle sind mit Kunstleder bezogen und haften an unseren schweißnassen Ärschen. Irgendwie ist das ein... befriedigendes Gefühl nach der ganzen Anstrengung.
Einige Minuten trinken wir durstig und schweigend, bis er rülpst und sich mit dem Unterarm über den Mund wischt. Er deutet mit dem Flaschenhals in etwa Richtung Schlafzimmer. „Und ihr geht's gut?"
Ich zucke nichtssagend mit den Schultern.
„Wie lange läuft das schon?"
„Ein paar Tage."
„Gott, wie ich dich beneide."
Wieder mein Schulterzucken.
„Wie ist sie hier gelandet?"
„Meine Schwester...", beginne ich, um endlich mal die ganze Scheiße loszuwerden, die meine Seele belastet seit meiner Pubertät, bevor ich vom Telefon unterbrochen werde.
Wir sehen uns an, bis es wieder klingelt.
Ein Telefon ist so realitätsnah, so fern von dem, was wir beide gerade mit Betty angestellt haben. Plötzlich wird ihm und mir bewusst, dass wir nackt in der Küche sitzen und was wir gerade getan haben. Die Traumwelt um uns herum zerplatzt wie eine billige Blase aus dem Bier, das wir gerade trinken.
„Geh ruhig ran", flüstert er angespannt, als mache eine leise Stimme alles ungeschehen. „Ich ziehe mich an und hau ...