1. Meine spezielle Vorliebe


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... die Bühne, als hätte ich sie noch nie nackt gesehen. Und da war es wieder, mein undefinierbares Gefühl. Viele Männer starrten Regina genauso an wie ich. Und ich wurde dabei immer geiler.
    
    Der Star-Stripper war noch nicht am Ende mit seiner Show. Er stellte sich hinter Regina und langte ihr von hinten nach vorne an ihre noch vom BH verhüllten Titten. Regina streckte ihre Hände leicht nach hinten auf seine Oberschenkel, so als müsse sie sich daran festhalten. Er begann, Regina zu melken, und sie krallte sich immer fester in seine Oberschenkel. Jedermann konnte sehen, welche Wirkung er bei ihr auslöste. Das Publikum ermunterte den Stripper mit Zurufen wie, fester, fester, mehr, mehr, nicht aufzuhören. Ich konnte mich kaum noch bewegen, so gebannt saß ich auf meinem Stuhl. Mein Atem ging nur noch stoßweise. Dann langte der Animateur mit einer Hand runter zu ihrem Slip. Er drehte sie zu uns in Richtung des Publikums. Er fuhr nicht in ihren Slip hinein mit seiner Hand, aber er streichelte ihre Möse von außen immer zudringlicher. Ihre Schamlippen zeichneten sich immer deutlicher unter dem dünnen Teil ab, und schließlich konnte auch jeder sehen, wie sie immer feuchter wurde. Frenetischer Applaus war das Echo. Er sammelte ihre Kleidung ein und geleitete sie hinter die Bühne. Zehn Minuten später kam sie wieder zu mir an den Tisch und forderte mich auf: "Wenn Du immer noch nicht scharf bist, gehe ich wieder hinter die Bühne zu dem Stripper!" Wir verließen das Lokal fast fluchtartig, ...
    ... und ich bin schon im Wagen über sie hergefallen.
    
    Regina hatte mich im Griff. Sie wusste, was ich wollte, und was mir gut tat. Und sie selbst lebte dabei ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse aus. Inzwischen waren wir seit fünf Jahren verheiratet. Vor vier Jahren zu meinem Geburtstag, der mitten in der Woche lag, hatte sie sich was Besonderes ausgedacht. Die eigentliche Feier sollte erst am Wochenende stattfinden. Sie hatte mich gebeten, möglichst schon um siebzehn Uhr nachhause zu kommen, obwohl ich da üblicherweise noch arbeitete. Ihr Empfang war die erste Überraschung. Sie trug eine Korsage mit hochgeschnürten Brüsten. Strapse hielten die schwarzen Nylons. Darüber ein hauchzarter und nahezu durchsichtiger schwarzer Mini-Slip. Fast abartig waren die hohen Absätze ihrer Schuhe. Das ganze wurde verdeckt, obwohl das der falsche Ausdruck ist, von einem weißen Negligé, das ich noch nie an ihr gesehen hatte. Dieser Schwarz-Weiß-Kontrast, drunter schwarz, drüber weiß, steigerte die Wirkung noch. Die weiße Unschuld konnte die schwarze Sünde nicht verbergen.
    
    Ihr Kuss zur Begrüßung unterstrich ihre wahren Absichten. Dann führte sie mich direkt ins Schlafzimmer. Im Bett lag ein nackter Mann, auch erkennbar wenn er noch die leichte Tagesdecke über sich hatte. "Setz Dich doch erstmal auf Deinen Ankleidestuhl", schlug Regina vor, "damit Du ein wenig abschalten kannst." Dann ließ sie ihr Negligé fallen und stieg zu dem Mann ins Bett. Von Abschalten konnte bei mir keine Rede sein, mein ...
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