Meine spezielle Vorliebe
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... Hirn sortierte auf Umschalten vom Tag-Modus in den Nacht-Modus. Es fühlte sich an, als hätte ich auf dem PC einen Pornokanal aufgerufen. Schon meldete sich mein Stallwächter. Regina schlug die Tagesdecke zurück und machte sich über den Mann her. Sie küsste ihn nicht auf den Mund, aber sie leckte und küsste ihn an allen möglichen Stellen seines ausgebildeten Körpers. Er umarmte meine Frau dankbar für ihre Zuwendung, dann waren auch seine Lippen überall auf den nackten Partien ihrer Haut. Die Hände der beiden begleiteten das dort wo ihre Lippen gerade nicht ankamen. Besonders ihre Titten in der festen Korsage fanden seine Aufmerksamkeit. Jeder Mann hätte das jetzt getan, auch ich. Er brauchte nicht lange, um sie aus der Korsage zu pellen. Ihre Titten war nun frei zugänglich für ihn, und das nutzte er sofort und in vollem Umfang im wahrsten Sinne des Wortes. Ihre schönen Rundungen verschwanden fast in seinen großen Händen. Schon wieder lief mir das Wasser im Mund zusammen. Mein Stallwächter meldete sich immer deutlicher. Ich bekam eine Gala-Show zu meinem Geburtstag.
Regina stand kurz auf, kam zu mir auf meinem Stuhl und knöpfte mir mein Hemd auf. "Damit Dir nicht noch heißer wird", raunte sie mit belegter Stimme. Gleichzeitig streichelte sie aber über meine nackte Brust, was meine Temperaturkurve noch steiler werden ließ. Vor mir schwebten ihre nackten Titten wie eine Verheißung. "Selbstbedienung ist für Dich heute nicht angesagt", machte sie mir deutlich, "Du sollst es ...
... auskosten bis zum letzten Moment, wie ich mich bedienen lasse. Deine Belohnung wird unendliche Geilheit sein." Sie kannte mich gut, sie kannte mich so gut, und deswegen quälte sie mich unerbittlich.
Sie stieg zurück ins Bett. Der Lover hatte sofort wieder seine Hände und alle seine Finger dort, wo wir Männer so gerne hingreifen. Zwei Finger streiften über ihren Slip direkt auf ihrer Möse. Sie spreizte die Beine mit den schwarzen Nylons leicht, und er gewann somit mehr Spielraum. Und wie schon beschrieben in dem Striplokal, traten ihre Schamlippen immer mehr hervor. Das dünne Nichts schimmerte kurz darauf von ihren Mösensäften. Aber dieser Mann begnügte sich nicht damit, seine Finger außen vor zu lassen, er zwängte seine Hand in diesen doch sehr knappen Slip. Regina wurde immer lauter. Sie konnte es nicht mehr unterdrücken. Sie zog sich selbst den Slip aus. Sie wollte es, sie wollte es, seine Hand und seine Finger ungehindert in ihrer Fickgrotte spüren. Er machte genauso ungehindert Gebrauch davon. Er fickte meine Frau mit seinen Fingern, sodass mir nun endgültig heiß wurde.
Dann drehte er sie auf die Seite, und sie sah mich mit glühenden Augen an. Ihre Titten hielt er fest umklammert, sie konnte ihm nicht entkommen, selbst wenn sie es gewollt hätte. Aber, so wie sich mir dieses Schauspiel darbot, wollte sie es auch gar nicht. Sie streckte ihm ihren Hintern noch entgegen, und er machte Gebrauch von dieser unmissverständlichen Aufforderung. Er fickte, vögelte und nagelte ...