Familientraditionen 04
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... können wir uns ja jetzt sparen" lachte Sven. „Ich glaube, dass jetzt alles klar ist."
„Wir sollten uns trotzdem über alles einmal in Ruhe unterhalten. Einige Dinge müssen wir klären" stellte Sibylle klar.
„Aber nicht jetzt, Mama. Dass mich Sven und Papa gerade gefickt haben, war so schön. Dass müssen sie dann gleich nochmal machen."
„Das machen sie bestimmt gerne. Lass sie erstmal ein bisschen in Ruhe. Ich will das ja auch noch einmal machen. Darüber reden können wir morgen oder übermorgen immer noch."
Es war sicher kein Zufall, dass sich Mutter und Sohn einerseits und Vater und Tochter andrerseits in dem breiten Ehebett aneinander kuschelten, sich streichelten und küssten. Der erste, für die Eltern so überraschende Fick mit ihren Kindern hatte den größten Druck vom Kessel genommen. Das Spielen an ihren verschwitzten Körpern hatte etwas unendlich Zärtliches. Auch hatten sie das Gefühl, den Körper des anderes das erste Mal so richtig kennenzulernen. Sie hatten zwar schon so herrlich gefickt, doch erst jetzt konnte Sven seine Hände und sein Gesicht in die vollen Brüste seiner Mutter vergraben, mit seinen Fingern an ihrem Kitzler spielen und sie tief in ihr glitschiges Loch eintauchen. Auch Sibylle konnte nicht von dem gewaltigen Schwanz ihres Sohnes lassen. Voller Hingabe wichste sie den Schaft und knetete seine harten Eier.
Für Paul ging ein langgehegter Traum in Erfüllung. Wie lange hatte er es sich schon gewünscht, die kleinen, festen Brüste seiner Tochter ...
... streicheln und küssen zu dürfen. Welche Angst hat er gehabt, dass sie schreiend davon läuft, wenn er sie mal angefasst hätte. Jetzt waren es nicht nur ihre herrlichen Brüste, die er liebkosen durfte. Auch ihr kleines, so süßes Fötzchen bekam seine Aufmerksamkeit und seine Zärtlichkeiten zu spüren. So, wie ihre Säfte aus dem kleinen Loch quollen und so, wie Nadine lustvoll stöhnte, konnte es unmöglich falsch sein, was ihr Vater bei ihr machte. Dazu kam, dass Nadine bereits wieder freudig erregt war, als sie merkte, wie schnell sich der Schwanz ihres Vaters in ihrer kleinen, wichsenden Hand wieder aufrichtete, lang und länger und hart und härter wurde. Immerhin hatte er ja auch schon zweimal gespritzt. Doch dabei durfte es nicht bleiben.
Sven war sich nicht mehr ganz sicher, ob er bei der wilden Orgie am letzten Urlaubstag seine Mutter nicht nur gefickt, sondern auch schon geleckt hat. Erst, als er jetzt zwischen ihren Beinen lag, seine Lippen auf ihre Muschi presste und seine Zunge in ihr Loch eintauchte, kam ihm das Aroma sehr bekannt vor. Es schmeckte zwar so ganz anders als das seiner Schwester, aber es war nicht minder köstlich.
Weiter den väterlichem Schwanz wichsend, ihn küssend und sich ihn tief in den Mund nehmend, konnte Nadine der Versuchung nicht widerstehen. Sie hockte sich über das Gesicht ihrer Mutter. Sibylle, die von ihrem Sohn schon an den Rand des nächsten Orgasmus geleckt wurde, konnte ihrer Tochter die unausgesprochene, aber eindeutige Bitte nicht ...