Familientraditionen 04
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
Teil 4
Wieder zu Hause
Am nächsten, ihrem letzten Tag, war schon beizeiten Aufbruchsstimmung. Alles wurde in dem Jeep verstaut. Unweigerlich nahte der Abschied. James, der ohnehin zurück in die Hauptstadt musste, wollte sie fahren und drängte auf einen baldigen Aufbruch. Trotzdem zog sich der Abschied hin. Sie konnten sich einfach nicht voneinander trennen. Besonders bei den drei Mädchen floss nicht nur eine Träne. Auch den drei Frauen fiel es schwer. Nur die Männer taten so, als würden sie über den Dingen stehen und gaben sich betont kühl. Schließlich hatten alle den mehr oder weniger tränenreichen Abschied geschafft.
Ehe sie am nächsten Tag den Heimflug antraten, blieb ihnen noch eine Nacht im Hotel. Zu Sibylles und auch Pauls Enttäuschung verabschiedete sich auch James. Gerne hätten sie den Abend und auch noch die Nacht mit ihm verbracht. Da für alle die vergangenen Nächte doch recht anstrengend gewesen waren, verzogen sich zuerst Nadine und Sven in ihr Zimmer, ehe auch ihre Eltern sich zurückzogen. Allen vier war nicht nach einer langen Unterhaltung zumute, bei der mit Sicherheit das komplizierte Thema ihres zukünftigen Umgangs miteinander zur Sprache gekommen wäre. Für Nadine und Sven war das allerdings nicht der Grund gewesen, beizeiten ins Bett gehen zu wollen. So schön, wie es mit ihren Eltern und den anderen auch gewesen ist. Sie mussten jetzt alleine sein.
Wie selbstverständlich hatten sie wieder ein gemeinsames Zimmer mit einem breiten Doppelbett. ...
... Endlich können wir es in einem richtigen Bett machen, war Nadines erster Gedanke. Und das wollten beide ausgiebig nutzen. Ihnen war es egal, wie müde sie im Flugzeug sein werden.
Nachdem sie ausgiebig gemeinsam geduscht hatten, musste Nadine ihren Bruder bremsen, damit er nicht gleich über sie herfiel.
„Nicht so stürmisch, Sven. Unser Flugzeug geht erst morgen. Bis dahin haben wir unendlich viel Zeit. Wir kuscheln erstmal ein bisschen. Das haben wir lange nicht so richtig gemacht. Dann kannst du alles mit mir machen was du willst" bremste sie ihn.
„Und du mit mir auch. Versprochen."
„Ich kann aber unersättlich sein" lachte Nadine.
„Umso besser. Mal sehen, wer von uns eher schlapp macht."
„Du, Sven" fing Nadine an, als sie, eng an ihren Bruder gekuschelt, seinen muskulösen Körper streichelte. „Ich hab mal ne ganz blöde Frage."
„Und was soll das sein?"
„Warum haben wir das eigentlich nicht schon lange mal gemacht?"
„Ich weiß auch nicht. Hättest du das denn gewollt?"
„Ich habe sehr oft daran gedacht und hätte es gerne mal mit dir gemacht. Und du?"
„Ich auch. Ich hatte aber Angst."
„Wovor denn?"
„Dass du das nicht willst und sauer auf mich bist, wenn ich was mit dir mache, was du nicht willst. Außerdem ist es doch auch verboten. Von unseren Eltern ganz zu schweigen. Was wäre gewesen, wenn sie uns dabei erwischt hätten."
„Na ja. Das ist wenigstens vorbei. Aber mir ging es auch so. Ich hatte auch Angst. Aber nicht so sehr vor unseren Eltern. ...