Familientraditionen 04
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... gespritzt. Bei einen von den Dreien muss es geklappt haben."
„Das heißt, dass du gar nicht weißt, wer unser Vater ist?"
„Ich weiß es wirklich nicht. Ich weiß nur, dass es ein Mann ist, den ich liebe."
„Oh Gott, Mama. Und das sagst du uns erst jetzt? Das ist ja wirklich eine Überraschung."
Nicht nur Nadine, auch Sven konnte es nicht fassen. Der, den sie ihr ganzes Leben als ihren Vater angesehen hatten, war es vielleicht gar nicht. Das mussten sie erst einmal verkraften.
„Wir hätten es euch bestimmt schon eher sagen sollen" versuchte Paul, seine Kinder zu beruhigen. „Aber dann hätten wir euch alles andere auch schon sagen müssen. Das ging aber nicht, solange wir nicht auch zusammen gefickt haben. Ist das sehr schlimm für euch?"
„Es geht schon, Papa. Du bist trotzdem unser Papa. Das Einzige, was mir dazu einfällt ist, dass ich vielleicht bisher gar nicht mit meinen Vater gefickt habe."
„Wenn du es irgendwann mal mit deinem Onkel und mit deinem Opa gemacht hast, hast du es mit Sicherheit auch mit deinem richtigen Vater gemacht" beruhigte sie ihre Mutter.
„Das ist doch wirklich ein Grund, es mit den beiden so bald wie möglich zu machen" lachte Nadine.
„Übrigens geht es meiner Schwägerin Susanne mit Gaby und Max auch nicht anders. Sie weiß von ihren Kindern genauso wenig, wer der Vater ist."
„Da kann es sein, dass sie gar nicht Cousin und Cousine von sind, sondern unsere Halbgeschwister" wollte Sven gleich die Familienverhältnisse klären.
„Das ...
... kann durchaus möglich sein. Würde euch das stören?"
„Ganz und gar nicht, Papa. Mit einer weiteren Schwester zu ficken ist doch noch viel geiler als mit einer Cousine."
„Ich freue mich, dass ihr das alles so locker seht. Im Übrigen sind euer Vater und ich der Meinung, dass wir auch weiterhin auf jede Art der Verhütung verzichten. Bei mir kann nach menschlichem Ermessen nicht mehr so viel passieren. Wenn du schwanger werden solltest, würde das nur eine schöne Familientradition fortsetzen."
„Ich will aber noch nicht schwanger werden, Mama."
„Das akzeptieren wir auch. Gaby will es auch noch nicht. Aber prinzipiell ist sie dazu bereit. Ausnahmsweise könnt ihr noch eine Zeitlang die Pille nehmen. Irgendwann werdet ihr dazu bereit sein. Am schönsten wäre es, wenn dich dein Bruder schwängern würde. Ihr beide macht mich dann zur Oma. Was kann es für eine Mutter schöneres geben?"
Für Nadine wäre eigentlich jetzt der richtige Zeitpunkt gewesen, um ihrer Mutter zu sagen, dass sie schon seit mehreren Monaten die Pille nicht mehr nimmt.
„Ich glaube, dass wir jetzt genug gequatscht haben. Wir sollten Schluss machen" versuchte Paul, den Abend zu einem Abschluss zu bringen.
„Eins noch, Paul." Unterbrach ihn seine Frau. „Vielleicht interessiert es die beiden noch, dass ihre Großmutter das, was ich ihnen vorhin in Kurzform erzählt habe, in einer Form von Tagebuch aufgeschrieben hat. Wenn ihr wollt und euch das interessiert, kann ich euch das gerne zum Lesen geben. Dann könnt ...