Familientraditionen 04 - Sexgeschichten

Familientraditionen 04

... das macht, weißt du ja."

„Du, Papa. Ich muss dich was fragen. Darf ich?"

„Natürlich. Frag nur."

„Mit unserer Cousine...mit Gaby...ist es da auch so schön wie mit mir? Sie ist ja auch so jung wie ich."

„Ja. Mit ihr ist es auch sehr schön. Aber es ist anders. Du bist meine Tochter. Das ist noch etwas ganz besonderes. Obwohl sie meine Nichte ist und auch mit mir verwandt, steht sie mir nicht so nah wie du. Aber du hast Recht. Sie ist auch ein ganz besonderes Mädchen. Ihr Körper ist phantastisch, ihre Brüste sind schön fest und etwas größer als deine. Auch ihre Muschi ist herrlich, sehr schön mädchenhaft fest und so eng wie deine. Bestimmt wirst du das auch bald alles kennenlernen. Sie hat es übrigens sehr gerne, wenn sie von einer Frau geleckt wird. Sie leckt auch sehr gerne die Mösen ihrer oder deiner Mutter."

„Das klingt ja wirklich gut. Mal sehen, wie das mit ihr wird. Ich glaube, dass Sven auch schon sehr gespannt auf sie ist."

„Ihr werdet ganz bestimmt sehr viel Spaß miteinander haben. Sven mit Gaby und du mit Max. Und auch mit eurer Oma und eurem Opa."

„Ich bin wirklich gespannt."

Obwohl Sibylle ihren Sohn so herrlich gefickt hatte und einen so intensiven Orgasmus gehabt hat, waren ihre Geilheit und ihre Erregung noch lange nicht abgeklungen. Vor allem musste sie das nachholen, was bisher zu kurz gekommen war. Sven sollte sie lecken und sie brauchte seinen Schwanz in ihrem Mund. Sie wollte ihn lutschen, blasen, ihn aussaugen, sein jugendliches ...

... Sperma kosten und schlucken. Und dann musste er sie noch einmal so herrlich ficken. Um das alles Realität werden zu lassen brauchte es keiner großen Worte. Sven und seine Mutter verstanden sich blind. Obwohl Sven bereits seine Mutter geleckt hatte und der betörende Geschmack ihrer Mösensäfte ihm nicht mehr fremd war, war es heute doch anders. Immer noch quoll aus ihrem frisch gefickten Fotzenloch die geile Mischung ihrer Geilsäfte und seines Spermas heraus. Diese Mischung war es, die Sven schon fast gierig aus der mütterlichen Fotze lutschte. Er konnte nicht umhin, seine Mutter mit vollem Mund zu küssen und ihr diese geile Mischung in den Mund laufen zu lassen.

Auch Sibylle war dieser betörende Geschmack nicht fremd geblieben. Der Schwanz ihres Sohnes war ebenfalls noch von ihren eigenen Säften und seinem Sperma verschmiert. Genüsslich leckte sie den Schaft sauber, saugte sich die Eichel tief in den Mund und knetete seine harten Eier. Schneller als gedacht ging Sibylles Wunsch in Erfüllung. Für Sven war es ganz einfach viel zu schön, wie seine Mutter sich mit seinem Schwanz beschäftigte. Er war sich unsicher, ob er ihr alles in den Mund spritzen sollte oder doch lieber auf ihre vollen Brüste. Aber Sibylle ließ ihm keine Wahl. Als sie merkte, dass es jeden Moment bei ihrem Sohn losgehen könnte, saugte sie sich den Schwanz noch tiefer in ihren Rachen. Sibylle versuchte verzweifelt, den Schwall des Spermas, das ihr ihr Sohn in den Hals spritzte, zu schlucken. Ganz schaffte sie es ...