1. Das verwaiste Ehebett


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Eine sehr freie und stark gekürzte Übersetzung der Story „In Her Daddy's Bed" von „lovecraft68".
    
    „Papa?"
    
    Ich öffnete meine Augen und sah meine Tochter Heather auf der Bettkante sitzen.
    
    „Ja, Schatz?" Ich versuchte wach zu werden.
    
    „Ich hatte wieder einen Albtraum über Mama." Ich wusste, dass sie in letzter Zeit schlechte Träume hatte. Sie senkte den Kopf und fragte leise: „Kann ich bei dir schlafen?"
    
    Früher, als sie noch ein Mädchen war, kam sie öfter in unser Bett, weil sie sehr ängstlich war. Sturm, Gewitter oder nur ein unbekanntes Geräusch und sie stand vor unserem Bett und verlangte Einlass.
    
    Wir hatten sie aufgenommen, beruhigend gestreichelt, bis wir alle schließlich eingeschlafen waren.
    
    Heute waren meine Tochter und ich alleine. Und sie volljährig. Nur mit einem T-Shirt und einem Slip bekleidet. Ihre Brüste waren klein, aber ihre Nippel stachen durch das T-Shirt. Offensichtlich trug sie keinen Büstenhalter.
    
    Mein Schwanz reagierte auf diesen Anblick. Als ich ihren roten Slip aus feiner Spitze näher betrachtete und sah, wie er sich eng in ihren Schoß gebohrt hatte, brachte das keine Erleichterung.
    
    Dafür war sie ein viel zu erregender Anblick. Ja, ich weiß, sie ist meine Tochter. Aber seit meine Frau fort war und sich der sexuelle Entzug bei mir bemerkbar machte, war vor mir nichts mehr sicher.
    
    „Papa, bitte?!"
    
    „Ich denke", räusperte ich mich, „das ist keine so gute Idee."
    
    „Bitte!?!"
    
    Sie sah mich mit diesen blauen Augen an, denen ich ...
    ... noch nie etwas hatte abschlagen können. Genausowenig wie früher ihre Mutter. Den Augenaufschlag hatte Heather ganz klar von ihr gelernt.
    
    Mein Schwanz war beträchtlich angewachsen und schmerzte in der Boxershorts. Dieser Blick war mehr als einmal der Beginn von großartigem Sex mit ihrer Mutter gewesen und nun saß meine sexy Tochter vor mir, am Bettrand und setzte genau denselben Blick auf.
    
    „Heather, ich denke, du kommst damit alleine klar. In deinem Zimmer."
    
    Sie legte den Kopf schräg und zog einen Schmollmund.
    
    „Papa!?!" der leicht anklagende Klang ihrer Stimme brach mein Herz.
    
    „Komm." Ich klopfte auf den freien Teil des Betts neben mir. Glücklich und mit der Gewissheit, ein weiteres Mal gewonnen zu haben, legte sich Heather neben mich.
    
    Sie langte gleich nach meiner Bettdecke und wollte darunterschlüpfen.
    
    „Vielleicht... nicht so nah", versuchte ich sie abzuwehren.
    
    „Aber Papa!" sagte sie mit der Stimme der Entrüstung. „Erstes ist es kalt ohne Decke und früher hattest du auch nichts dagegen!"
    
    Sie ließ sich nicht aufhalten und kroch zu mir heran, wobei sie meinen Ständer bemerkte.
    
    „Außerdem liebst du es doch, wenn ich neben dir liege", grinste sie anzüglich.
    
    „Heather, das ist nicht wahr, wirklich..."
    
    „Lügner!" lächelte sie entwaffnend. „Und außerdem mag ich es, dass du mich magst. Und ich mag dich so wie du bist."
    
    Sie näherte sich mit ihrem Kopf und sah mir in die Augen. „Ich mag es in deinem Bett zu liegen... mit dir."
    
    Sie drückte mir einen ...
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