1. Das verwaiste Ehebett


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... ihrer Mutter. Unsere Körper schienen wie füreinander gemacht. Während ich das dachte, schimpfte der kleine Teufel in mir, dass ich ein verfluchter Bastard wäre, weil ich gerade meine Tochter...
    
    Ich erinnerte mich plötzlich an das Gesicht ihrer Mutter, die mir wie eine Hure gestand, seit einem Jahr mit ihrem Chef ein Verhältnis zu haben und mich zu verlassen. Damals war ich kaum darüber hinweggekommen.
    
    Und plötzlich war mir das völlig egal. Das, was ich jetzt hatte, so pervers es auch war, war tausendmal besser als das, was sie mir zu geben bereit war. Sollte ihr verdammter Chef doch mit ihr glücklich werden und mögen die beiden an irgendeiner Geschlechtskrankheit jämmerlich krepieren.
    
    Ich musste grinsen, als mir diese Erinnerung zurück kam. Meine Ehehure hatte noch nicht einmal genug Ehre besessen, ihrer Tochter eine gute Mutter zu sein. Nein, sie hatte sie bei mir gelassen und uns viel Spaß gewünscht. Ob sie das damit gemeint hatte?
    
    Heather hatte es nicht geschadet bei mir zu sein. Sie hatte sich in jeder Hinsicht prächtig entwickelt und sich vorgenommen, den Platz ihrer Mutter einzunehmen. Sie putzte, kochte, machte die Wäsche und jetzt... machte sie den letzten logischen Schritt und trat an die Stelle ihrer Mutter. Im Ehebett.
    
    Meine Tochter beugte sich vor, lehnte sich auf meine Brust. Ihre Lippen suchten meine. Wir küssten uns und ich legte meine Hände auf ihre kleinen, festen Arschbacken. Unsere Münder verschmolzen und wir stöhnten unsere Lust in den ...
    ... jeweils anderen Mund. Unsere Zungen fochten einen intensiven Kampf aus und ihre Hände strubbelten meine Haare, umklammerten meinen Nacken.
    
    „Er ist so groß in mir", flüsterte sie in der Pause zum Luftholen. Plötzlich nahm sie den Kopf in den Nacken und ich sah die Schönheit in ihrem Gesicht, als sie mit geschlossenen Augen und offenem Mund dem herannahenden Höhepunkt entgegenfieberte.
    
    „Oh Gott, ich komme", sagte sie leise und ihr Körper begann wie wild hin und her zu zucken.
    
    „Oh Papa, ich komme..." wiederholte sie erst leise, dann lauter. Schließlich fraß sie die Lust durch ihren Körper. Ein letztes Aufbäumen, ein letztes Zucken mit ihre Becken, dann legte sie den Kopf neben meinen in das Kopfkissen und schrie ihren Orgasmus dort hinein.
    
    „Ahhhhhh... jaaaaaaa... geil... ahhhhhh!"
    
    Ich spürte, wie sich ihre Fotze noch enger zusammenzog und mit einem Mal konnte auch ich es nicht mehr aufhalten. Brodelnd schoss der Samen aus meinen Eiern.
    
    „Ich komme auch!" stöhnte ich und schon üübertschwämmte ich ihre kleine Fotze und ihre Gebärmutter mit meinem aufgestauten Samen, der in bestimmt acht, neun Schüben aus mir herausschoss.
    
    „Wahnsinn! Ich spüre deinen heißen Saft! Wow, ist das geil!" hörte ich meine Tochter stöhnen.
    
    Wir bleiben noch eine Weile liegen, während der Höhepunkt meiner Tochter langsam abebbte und mein Schwanz zu schrumpfen begann und schließlich aus Heathers Fotze herausrutschte, begleitet von einem Schwall unserer Säfte, die über meine Eier liefen und ...
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