1. Endspiel


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Humor Autor: Dingo666

    ... Zunge."
    
    "Klingt gut." Sie zwinkerte und wiegte sich in den Hüften. "Wenn du damit so umgehen kannst wie Kroos mit dem Ball?"
    
    "Komm her."
    
    Sofort kam sie zu ihm auf den Sessel gekrabbelt und kniete sich über ihn. Er nickte zu sich selbst. Sie wollte es. Mindestens so sehr wie er selbst. Er hatte sie mit seiner männlich-markanten Art beeindruckt. Sie gewonnen. Und jetzt würde er sie Zug um Zug erobern. Ganz langsam, in aller Ruhe. Er würde sie besitzen. So wie seine Elf den Pokal besitzen würde, schon bald. Acht Kilo Silber. Der Coupe Henri-Delaunay.
    
    Sie küssten sich. Oder leckten sich gegenseitig den Mund ab, genauer gesagt. Tina roch so gut. Nach Vanille, mit einem Hauch Ananas. War das eine Creme oder ihre Haut? Egal - Hauptsache, er konnte mit beiden Händen ihre schlanke Gestalt nachzeichnen, sie streicheln, berühren, erforschen. Endlich!
    
    "Ich musste seit dem letzten Spiel nur an unsere Wette denken", hauchte sie ihm ins Ohr. "Ich habe mir so gewünscht, dass wir gewinnen."
    
    "Das heißt, du willst, dass ich dich lecke?" Er legte ihr die Hände auf die Brüste, drückte die erregend festen Formen unter dem BH. "Du willst meine Zunge in der Muschi haben?"
    
    "Und wie!" Sie erzitterte. "Kannst du das gleich machen? Ich halte es kaum noch aus."
    
    Er lachte. Na bitte! Die Dinge entwickelten sich mal wieder exakt so, wie er es sich gewünscht hatte. Er hatte alles im Griff, wie gewöhnlich.
    
    "Kein Problem, Süße. Wir müssen nicht mal aufstehen dazu."
    
    Die junge Frau ...
    ... quiekte auf, als er sie halb drehte und ihren Oberkörper auf das linke Seitenpolster des Sessels drückte. Er selbst beugte sich nach rechts vorne und hatte damit ihren süßen Hintern direkt vor sich. Der knappe Slip spannte sich allerliebst darüber und schnitt das Fleisch ein wenig ein. Am unteren Ende ihrer Wirbelsäule zeigten sich links und rechts Grübchen. Sie schienen ihm zuzuzwinkern.
    
    Tina seufzte und beugte sich vor, schob ihm ihren Allerwertesten entgegen. In aller Ruhe ließ er seine Finger über die Kurven wandern, und küsste eine nackte Hüfte, direkt über dem Saum. Hier roch sie anders. Nicht nach Früchten, sondern nur nach Haut. Nach Frau. Er knabberte sanft, und sie stieß ein Kichern aus.
    
    Ah, wie gut! Zuerst ein wunderbares Fußballspiel, und nun bot sich dieses willige Mädchen an, so unverhohlen, als wären sie schon ewig ein Liebespaar. Seine Lippen strichen über die linke Pobacke, und seine Hände nahmen ihren Körper in Besitz wie ein Kartograph einen fremden Landstrich.
    
    "Mhm." Sie wiggelte mit dem Becken hin und her und kniete sich breitbeiniger hin. "Kannst du mir zwischen die Beine fassen? So von hinten? Das finde ich aufregend, weil ich mich da so wehrlos fühle..."
    
    Hey, sie hatte aber echt Feuer gefangen! In aller Ruhe mäanderten seine Finger über den Hintern des Mädchens, umfassten die Pobacken oder erkundeten die Fuge an den Schenkelansätzen. Tina gab einen Laut der Ungeduld von sich und drückte den Bauch nach unten, so dass ihr Arsch hochragte wie ...
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