1. Endspiel


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Humor Autor: Dingo666

    ... ein Stadionneubau auf dem platten Land.
    
    Endlich bequemte er sich, die Pospalte nachzufahren, vom Steißbein hinab, und zwischen ihren Schenkeln hindurch. Seine Fingerspitzen stießen auf die Scham, und sie japste leise auf. Und etwas lauter, als er ihr den Slip ein wenig in die Spalte hineindrückte und daran entlang rieb, bis vor zum Kitzler.
    
    "Mhh!"
    
    Tina bettete die Wange auf die Seitenlehne und überließ sich seinem Spiel. Er stimulierte sie, ganz direkt jetzt, und genoss die Reaktionen ihres Körpers, ihre rascheren Atemzüge. Früher, da war er mit Vorliebe schnelle Autos gefahren. Ein Tritt auf das Gaspedal, und die Beschleunigung kam und presste ihn in den Sitz. Ja - er war der Fahrer, der Macher, der Steuermann. Der Mann am Drücker. Und die Frauen liebten das, haha.
    
    Mehr! Er wollte mehr. Sein Ständer ragte so stahlhart unter Tinas Bauch hoch, dass er damit einen Backstein hätte zerschlagen können. Doch er ignorierte die Erektion vorläufig. Die kam noch früh genug ins Spiel. Ein Auswechselspieler, den er genau zum richtigen Zeitpunkt ins Feld werfen würde.
    
    Mit einem hungrigen Knurren zerrte er den Slip herunter, um den Po herum, bis zu den Schenkeln. Sie schnaufte und hielt still. Verzückt betrachtete er den Intimbereich seiner Assistentin. Die Bäckchen schlossen in dieser Position nicht ganz und gaben den Blick frei in die Afterspalte. In der Mitte saß der dunkle Knubbel des Anus, umrankt von ein paar dunklen Härchen. Darunter klafften superfleischige Lippen, ...
    ... innen dunkelrot gekräuselt und glänzend vor Nässe.
    
    "Ja... Leck mich..." kam es erstickt von ihr.
    
    Er leckte sie. Überall. Über die Pobacken, in breiten Zügen. In das Tal dazwischen, das so verlockend duftete. Um die Rosette herum, quälend, bis sie sich ihm gerade entgegenwarf, und endlich mitten hinein mit der Zungenspitze, in den zuckenden Trichter, was ihr ein brünstiges Stöhnen entlockte.
    
    Dann schmiegte er sein Gesicht an ihre Kehrseite und züngelte nach der Muschi. Sie schmeckte herb und wild, nach geheimen Kräutern und Champignons, nach dunklem Zaubertrank. Er leckte sie, stieß die Zunge in sie, in das hitzig arbeitende Löchlein, und schlürfte ihren Nektar, trank, biss sie in die rechte Schamlippe, nicht sehr sanft. Ihre Lustlaute klangen so süß in seinen Ohren wie ein kollektiver Tribünenschrei.
    
    Eine Hand fummelte an ihm herum, an seinem Hosenstall. Sein Schwanz wurde befreit, und Tina verschob sich auf ihm, irgendwie. Gleich darauf schlossen sich Lippen um seine juckende Eichel, und sie nahm sein Ding tief in den Mund. Bob stöhnte begeistert und trieb ihr seine Zunge noch heftiger in die Möse, spreizte die Arschbacken auseinander.
    
    Seine Hüften setzten sich in Bewegung, völlig selbständig. Anfangs hielt er sich zurück, doch sie erhob keine Einwände. Ja, sie saugte nur stärker an ihm, trieb ihm die Zahnreihen in den Schaft, von beiden Seiten. Sie wollte es. Also ließ er die Vorsicht fahren und trieb ihr sein Gemächt in die Kehle, während er ihre triefende ...
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