1. Endspiel


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Humor Autor: Dingo666

    ... der G-Punkt sein.
    
    Tina stöhnte und bekam weiche Knie, er musste sie stützen. Wie hatte er das vermisst! Diese Freude, eine Frau so zu verwöhnen, seine ganze Erfahrung in die Berührungen zu legen. Sie zu erregen, hochzupeitschen, immer weiter. Das war Macht. Seine Macht. Er durfte sie genießen, weil es eine gute Macht war. Weil er sie nur zum Besten seiner Partnerin einsetzte. Und zu seinem Besten auch, natürlich. Er pumpte rhythmisch mit der Erektion gegen die Hüfte seiner Assistentin, während er sie immer gieriger fingerte.
    
    Wie alt war sie noch gleich? Fünfundzwanzig? Sechsundzwanzig? Immer noch fast ein Mädchen. Er war fünfundvierzig und damit auf dem Höhepunkt seiner sexuellen Fähigkeiten! Er würde ihr zeigen, was ein echter Mann draufhatte!
    
    Sein Arm hielt sie umklammert, er küsste sie roh, wild, gierig, und sie machte mit. Hing an ihm, schluckend und schnaufend, ließ sich den Zungengrund lecken und gleichzeitig die Muschi verwöhnen. Immer mehr Saft quoll über seine Finger und verwandelte das Innere ihres Slips in einen Dschungelsumpf. Das war kein Kuss mehr, das war ein Mundfick, ein Zusammenprall, eine Kollision von brünstigen Tieren.
    
    Und er hatte es in der Hand, buchstäblich. Tina war der Ton, er der Töpfermeister. Er formte sie, nach seinem Willen, und sie ging mit, bog sich, willig, und empfing die Aufmerksamkeit des Meisters, seine vollendete Handwerkskunst, seine Inspiration. Ihr Atem ging schneller und die Tonhöhe ihrer Stöhnlaute steigerte sich, in ...
    ... genau dem Maß, das er ihr zudachte.
    
    Sie zuckte und wand sich in seinem Griff. Rettungslos gefangen im Spiel eines reifen, erfahrenen Liebhabers, der genau wusste, was sie brauchte, was sie wollte. Das Bild eines Papierdrachens irrte durch seinen Kopf. Ja, das war wie früher, als er den roten Drachen steigen ließ. Er spürte den Wind, den Zug, das Zucken in der Schnur, und er benutzte die Kraft für seine Zwecke. Genauso trieb er seine Assistentin jetzt in Richtung des Abgrunds, manipulierte ihre Lust, lenkte die Ekstase.
    
    Wie er es genoss!
    
    Tina wimmerte auf und zuckte. Ihre Schenkel pressten sich aneinander, hielten seine Hand gefangen wie eine Bärenfalle, und ihre Möse krampfte stoßartig um die Finger darin. So hing sie an ihm, kraftlos, hilflos, und japste ihm ihre Wollust in den Mund, während sie im Orgasmus schauerte.
    
    Bob kam auch, wenige Sekunden später, von ihrer weiblichen Ekstase mitgezogen wie an einem Gummiband. Köstliche Schübe, nasse Wärme in der Unterhose, mit ihr, irgendwie, und doch für sich selbst. Er hielt die junge Frau zurückgelehnt in seinen Armen, wie in der Abschlusspose eines Tangos. Seine eigene Stärke stand nie infrage, Höhepunkt hin oder her. Er war der Mann. Der Standfeste. Er hatte alles unter Kontrolle.
    
    Er hatte die Macht.
    
    Und Tina liebte es, genau auf diese Weise. Wie Emily das geliebt hatte. Damals.
    
    "Ooooh..." Ihre Lider hoben sich, mit Schwierigkeiten. Ein mühsames Lächeln kroch über ihre Lippen. "Das war..."
    
    "Schh!" Er küsste ...
«12...8910...18»