1. Thao 08


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... willst?"
    
    Sie hob ihre Augenbrauen und zwinkerte ihm zu.
    
    „Das kleine Mädchen vielleicht?"
    
    Sie wiegte ihren Oberkörper, presste ihre Brüste zusammen und sah ihn mit betont unschuldigem Blick an.
    
    „Ich kann dir aber auch die Krankenschwester machen und dich mal eingehend untersuchen."
    
    Sie grinste.
    
    „Oder wünschst du dir deine Herrin?"
    
    Ihr Blick hatte etwas Bettelndes.
    
    „Ich würde einfach gern faul daliegen und du besorgst es mir."
    
    Thao verzog das Gesicht.
    
    „Pascha, was?"
    
    Karl nickte.
    
    „Du wolltest doch?"
    
    Sie lächelte.
    
    „Na komm! Dann legen wir den Schatz mal frei."
    
    Ihr Blick hatte etwas Zärtliches und ihre Hand fuhr über sein Shirt hinunter zu seinen Hosen. Sie zog ihm sein Hemd aus und küsste ihn auf die entblößte Brust. Karl schloss seine Augen, es war unbeschreiblich. Er spürte ihre Haare auf seiner Haut, dann ihre Zunge, wie sie über den Bauch glitt.
    
    „Hilf mir bei der Hose! Komm!"
    
    Sie löste seinen Gürtel und öffnete den Hosenstall. Er hob sein Becken für sie und so zog sie ihm auf einmal Hose und Unterhose aus.
    
    „Und schon steht er wieder in seiner ganzen Pracht."
    
    Sie lachte, beugte sich über seinen Schoß und küsste seine Eichel. Sie schmeckte Reste seines Urins, ließ sich aber nichts anmerken. Karl schüttelte sich vor Erregung, fühlte ihre Zunge auf der Oberfläche seiner Penisspitze. Sein Atem wurde schneller, sein Glied fing an zu schmerzen. Thao aber schien sich an seiner Lust zu erfreuen und ließ seinen Schaft langsam in ...
    ... ihren Mund hineingleiten. Der Junge verlor sich in seiner Geilheit und musste alle Beherrschung aufbringen, ihn ihr nicht einfach tief in den Mund hineinzudrücken. Thao schmatze, saugte, lutschte, Karl aber war kurz vor dem Explodieren.
    
    „Warte, warte, warte! Hör auf!"
    
    Thao löste sich von ihm und sah ihn fragend an.
    
    „Ist das nicht schön?"
    
    Er hob seinen Kopf und sah sie ungläubig an.
    
    „Es ist der Wahnsinn, aber komm, ich will, dass du auch mich spürst."
    
    Thao grinste.
    
    „Das hätte ich doch auch so."
    
    Karl machte eine eindringliche Geste.
    
    „Komm!"
    
    Sie zeigte ein Lächeln und zog sich ihren Pulli samt Hemd über den Kopf. Sie zog den BH aus und streifte dann ihre Hose und das Höschen ab.
    
    „Mal anders herum?"
    
    Karl war einverstanden. Vielleicht war das für sie beide ein neues Gefühl. Sie setzte sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Schoß. Zwar sah er so nicht mehr ihre Brüste und das Gesicht, aber auch ihr Rücken hatte etwas Schönes und Sinnliches.
    
    „Können wir?"
    
    Sie schaffte es nicht, sich ganz herumzudrehen. Er lachte.
    
    „Startklar! Motoren an!"
    
    Sie hob ihr Becken und griff nach seinem Schwanz. Karl spürte den Druck auf eine neue Art und Weise, er war in dieser Stellung an einer ganz anderen Stelle seiner Eichel spürbar. Thao ging es ähnlich, ihre Bewegung war eine völlig andere. Sie stöhnte, lehnte sich immer wieder zurück und ließ ihr Becken kreisen. Dabei griff sie in ihren Schritt, um zu verhindern, dass Karls Penis ganz aus ihr ...
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