1. Thao 08


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... gemacht."
    
    Es dauerte einige Minuten, Thao musste immer wieder Pausen einlegen, um das Reagieren seines Genitalbereichs zu unterbinden. Dann sah sie den kleinen weißen Punkt an der Eichel. Er wurde größer und schwerer und tropfte schließlich als weißer Faden Richtung Boden. Kali fing ihn mit ihren Fingern auf und verschwand dann an das andere Ende des Bocks.
    
    „Komm, Süßer! Mündlein auf!"
    
    Die junge Domina grinste. Es war alles so unglaublich aufregend und faszinierend.
    
    „Mach weiter, Thao! Die nächste Stunde haben wir nichts anderes vor, oder?"
    
    Nummer 12 stöhnte, diese Ansage schien ihm Probleme zu bereiten. Thao aber konzentrierte sich voll auf ihre Arbeit. Immer wieder unterbrach sie ihr Spiel und erfreute sich daran, wenn erneut das Sperma aus der Eichel heraustrat. Sechsmal war Nummer 12 jetzt gekommen und das ohne erigierten Penis. Kali kam hinzu und legte Thao ihre Hand auf die Schulter.
    
    „Du kannst jetzt aufhören, Thao!"
    
    Die junge Frau zog ihre Finger aus dem Poloch des Sklaven wieder heraus.
    
    „Geh und wasch dir erst einmal die Gummihandschuhe!"
    
    Kali wartete auf sie und zeigte ihr jetzt, wie man die Hoden abband.
    
    „Auch damit kannst du einen Erguss hinauszögern, falls dir nach einem ausdauernden Fickknecht ist. Wichtig ist, dass die Durchblutung gewährleistet bleibt."
    
    Sie nahm den Penis des Sklaven und zog ihn nach hinten.
    
    „Wir fangen jetzt mit der harten Entsamung an. Du wirst sehen, Thao, das gefällt ihm gar nicht. Wir werden nämlich ...
    ... abwechselnd so lange seinen Schwanz melken, bis nicht ein Tropfen Wichse mehr in ihm ist."
    
    Nummer 12 stöhnte und warf seinen Kopf hin und her. Kali lachte voller Hohn für ihn auf.
    
    „Siehst du! Da ist jemand schon voller Vorfreude auf unser Spiel."
    
    Sie deutete auf eine Knebelmaske, die an der Wand hing.
    
    „Legst du sie ihm bitte an?! Ich will nicht, dass er uns mit seinem Gejammer auf die Nerven geht."
    
    Thao nickte und sah im Vorbeigehen, wie Kali anfing, den Schwanz des Sklaven mechanisch und in schnellem Takt zu wichsen.
    
    Tränen standen in den Augen des jungen Mannes, als Thao ihn in die Maske schloss. In ihr pendelte das Gefühl zwischen Mitleid und Sadismus hin und her. Sie war nicht grob zu ihm, passte auf, dass er den Knebel richtig in seinen Mund bekam und sein Kopf beim nach oben ziehen nicht überstreckte. Insgeheim bewunderte sie den Mann, für seine Hingabe und Leidensbereitschaft.
    
    „So! Da ist wieder was, Thao! Du bist jetzt dran."
    
    Die junge Domina zögerte. Den Penis eines Fremden anzufassen, widerstrebte ihr. Kali erriet ihren Gedanken, wahrscheinlich hatte sie ihn selbst vor Jahren einmal gehabt.
    
    „Brauchst dich nicht zieren, Thao! Du trägst doch genau aus diesem Grund deine Kluft und die Handschuhe."
    
    Das junge Mädchen riss sich zusammen, packte den gerade erschlaffenden Penis und wichste ihn hart und mit festem Griff. Der Sklave wollte nicht mehr, er schien starke Schmerzen in seinem Unterleib zu haben.
    
    „Schlag ihm ruhig ein paar Mal auf die ...