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Selfbondage Abenteuer 02
Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byExibitionistBob
Am nächsten Tag wollte ich den Plan vom Vortag in die Tat umsetzen: Selfbondage vor Zuschauern. Allerdings wollte ich die Session diesmal etwas kürzer anlegen, ich hatte immer noch Muskelkater vom letzten mal und meine Nippel waren noch empfindlich. Als erstes war wieder mal reinigen angesagt - Innen und Außen. Um die ganze Sache noch ein bisschen geiler zu machen, schoss ich meinen Penis in einen Keuscheitskäfig ein. Er war aus Metall und funktionierte wie die üblichen Käfige. Er bestand aus einem Ring der um die Eier und die Peniswurzel gelegt wurde und einen kleinen metallenen Käfig der den Schwanz einschloss. Als ich den Schlüssel aus dem Schloss zog spürte ich wie mein Schwanz sich zu wehren begann. Er versuchte sich zu versteifen aber hatte keine Chance. Der Druck an meinem auf meine Vorhaut und an meinen Hoden machte mich noch geiler. Ich ging in mein Zimmer und begann mit dem Aufbau. Als Erstes baute ich meinen Laptop und meine Webcam auf. Ich hatte vor, mich auf allen Vieren mit dem Arsch zur Kamera zu platzieren. Also stellte ich die Cam so auf, das meine komplette Hinterseite im Bild sein würde. Dann holte ich mir etwas Gleitcreme und massierte damit meinen Anus. Es war ein herrliches Gefühl und mein Penis versuchte es erneut. Dann schob ich mir langsam einen Vibrator rein. Er war geformt wie eine lang gezogene Träne. Als der Großteil in mir verschwunden war, schaute nur noch das dünne Ende wie eine Antenne aus meinem glitschigen Arschloch ...
... hervor. Das war auch gut so, denn der Vibrator war über Bluetooth mit dem Laptop verbunden. Er würde von meinen Zuschauern regelbar sei. Zu guter Letzt legte ich schon mal die Spreaderbar in Position. Es war im Grunde nichts anderes als eine Metallstange an der 4 Fesseln in einer Reihe befestigt waren. Sie würde meine beiden Fuß und Handgelenke auf einer Linie halten und so sicherstellen das ich mich nicht aufrichten konnte. Jetzt wurde es Ernst, ich war schon total aufgeregt. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich würde gleich völlig wehrlos der gesamten Welt mein Arschloch präsentieren. Von meinen klein gehalten Schwanz im Käfig garnicht zu reden. Außerdem würde ich völlig Fremden die Kontrolle über den Vibrator in meinem Arsch überlassen. Ich schaltete den Laptop an und meldete mich bei einer Webcamseite an. Dann begab ich mich in Position. Ich fixierte meine Fußgelenke und schon mal eine Hand. Die Metallstange sorgte dafür das meine Beine auseinander waren und man auf der Webcam mein Arschloch und meine dicken Eier, ich über den Ring des Käfigs ragten, gut erkennen konnte. Unter meinem eingesperrten Schwanz platzierte ich eine kleine Glasschüssel, sie sollte mein mögliches Sperma auffangen. Meine zweite Hand wollte ich in ihrer Fessel wieder mit einen Zeitschloss fixieren. Diesmal allerdings ein Vorhängeschloss das ein kleines Display hatte, auf dem man die Zeit einstellen konnte, die es verschlossen sein würde. Ich stelle es auf eine Stunde und 30 Minuten. Ich startete den ...