1. Selfbondage Abenteuer 02


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byExibitionistBob

    ... Stream und schrieb in die Beschreibung, das ich mich selbst gefesselt hatte und jeder der vorbei kommen würde mit dem Vibrator in meinem Arsch spielen könnte wie er wollte. Dann warf ich noch einen letzten Blick auf den Kameraausschnitt um zu sehen ob auch alles gut zu erkennen war, verband mir die Augen und fixierte meine letzte freie Hand in der Fessel mit den Zeitschloss. Jetzt war ich gefangen. Was für eine geiles Gefühl. Ich präsentierte dem Internet mein Loch und das für die nächsten anderthalb Stunden. Es gab nichts was das hätte ändern können. Die Vorstellung wie mich Andere in dieser Lage beobachten und sich vielleicht sogar selbstbefriedigen würden machte mich total geil. Ich spürte meinen Schwanz gegen seine Gitterstäbe drücken. Eine ganz Zeit geschah nichts. Es war schwer einzuschätzen wie viel Zeit vergangen war und ich dachte schon es würde niemand meinen Stream besuchen. Da spürte ich wie der Vibrator in mir langsam zu beben begann. Ich war erleichtert und noch erregter als vorher.
    
    Die Vibrationen waren erst ziemlich langsam und ich genoss das Drücken an meiner Prostata. Dann ohne Vorwarnung, wurde der Vibrator voll aufgedreht. Ich zuckte vor Überraschung aber wurde von meinen Fesseln festgehalten. Die Vibrationen in meinem Arsch fühlten sich so gut an. Ich spürte wie mein Sperma langsam meine Samenleiter entlang gedrückt wurde. Es war kein Orgasmus aber es fühlte sich geil an. Das Sperma wanderte immer weiter meinen Schwanz entlang, dann hörte ich ein paar ...
    ... Tropfen in die Schale tropfen.
    
    Doch bevor ich die Situation weiter genießen konnte, wurde der Vibrator plötzlich abgeschaltet. Frustriert zog ich an meinen Fesseln. Ich wollte um alles in der Welt weiter stimuliert werden. Ich wollte meinen Penis in die Hand nehmen, doch selbst wenn ich eine Hand freigehabt hätte, wäre er immer noch eingesperrt gewesen. Enttäuscht wartete ich ab. Was wenn es das gewesen war?
    
    Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, dann setzten die Vibrationen wieder ein. Diesmal kamen sie im Intervall, von ganz einfach bis zu Maximum und wieder zurück. Ich war sofort wieder geil. Es fühlte sich an als ob mich jemand langsam in den Arsch ficken würde. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich spürte wie sich mein Sperma wieder auf die Reise machte. Mein Schwanz lag überraschenderweise schlaff in seinem Käfig. Meine gesamte Konzentration war auf meine Prostata gerichtet. Dann wurden die Intervalle immer kürzer. Ich stöhnte laut auf. Mit jedem Maximum fühlte ich ein Tröpfchen Sperma aus meiner Eichelspitze drücken. Es fühlte sich an als ob ich gemolken würde. Mein Verstand hatte sich mittlerweile verabschiedet, ich wollte das es niemals aufhört. Ich war nur ein Tier und wollte bis zum letzten Tropfen gemolken werden. Ich stöhnte immer lauter und versuchte meinen Arsch noch weiter rauszustrecken.
    
    Dann wurden die Vibrationen wieder abrupt gestoppt. Ich wette meine Zuschauer feierten meine Frustration. Ich stöhnte laut auf und versuchte mich aus meinen Fesseln zu ...