1. Die Sorglosigkeit meines Mannes


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Harddreamer

    ... durchaus Fantasien hat."
    
    Wixxer63: "Nochmal wow. Das hört sich ja spannend an. Erzähl mal."
    
    Ehebock83: "Meine Frau arbeitet in einem Büro. Bei ihren Meetings ist sie immer mit sechs Männern in einem Konferenzraum. Sie ziehen sie fast immer mit ihren Blicken aus. Sie stellt sich vor, ihnen mal für ihre Wünsche ausgeliefert zu sein."
    
    Wixxer63: "Oh man, wir haben auch so eine geile Tussi bei uns, die wir alle gerne mal vernaschen würden."
    
    Ehebock83: "Dann wünsche ich euch viel Erfolg, bei eurer geilen Tussi."
    
    "So, dass wer spannende Teil. Jetzt kommen wir zur Auflösung. Wer ist diese Frau, die gerne mal von ihren Kollegen durchgefickt werden möchte." Ich bekam vor Schock keinen Ton heraus. Wie konnte Jo nur meine geheimein Fantasien mit anderen Teilen. Sicherlich ist das nicht seine Absicht gewesen. Er konnte ja auch nicht wissen, wer hinter Wixxer83 steckt.
    
    Im nächsten Moment sah ich, wie ich von Jo gefickt wurde. Dabei umkreiste Bernd meine Muttermale in der Kniebeuge mit einem roten Laserpointer. Als ich das sah, wusste ich, woran sie mich erkannt hatten. Ich wurde bestimmt blass wie die weiße Wand, vor der ich gerade saß. Ich schaute einen nach dem anderen an und konnte die Gier in ihren Augen sehen. Was mich am meisten irritierte war, dass ich feucht und geil wurde.
    
    In dem Moment spritzte Jo in mir ab und verteilte danach sein Sperma auf meinem Venushügel und meinen Labien. Ich schaute betreten auf meine Hände. "Danny plus Sahne", kommentierte ein ...
    ... Kollege leise die Szene. Alle grinsten und feixten auf meine Kosten. Ja wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht sorgen.
    
    Dann stand Bernd plötzlich hinter meinem Sessel und zog mir meine Kostümjacke aus. Anschließend knöpfte er meine dunkelblaue Bluse auf. Ich nahm war, wie die anderen gebannt und erwartungsvoll auf diese Szene schauten. Ich war wie paralysiert und ließ es geschehen. Dann spürte ich, wie sich seine Hände in meinen BH schoben und meine Brüste aus den BH-Schalen hoben. Anschließend begann er meine Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefingern hart zu rubbeln. Ich wurde geil wie noch nie, aber ich musste das hier jetzt abbrechen.
    
    "Bitte Bernd, hör jetzt auf. Ich möchte hier nicht auch noch erwischt werden. Ich bin bereit, mich mit euch woanders zu treffen." "Okay, Danny. Das entspricht genau unseren Vorstellungen, wie wir die Kuh vom Eis bekommen. Wir haben uns gedacht, da dein Mann vierzehn Tage weg ist, dass du am Freitagabend zu mir kommst. Du kennst ja meinen schönen Party und Fernsehkeller, wo wir uns immer die Spiele des BVB auf Sky angucken. Du warst ja auch schon einmal mit deinem Jochen dabei. Ist dir die Atmosphäre privat genug." "Ja, ist mir auf jeden Fall lieber, als hier im Haus."
    
    Dabei packte ich meine Brüste wieder ein, richtete meinen BH und knöpfte meine Bluse wieder zu. Gleichzeitig zu Jo seinen Stick von seinem Laptop ab und steckte ihn sich wieder in seine Jackentasche. "Komm aber nicht auf den Gedanken", mischte sich jetzt Jörg, ...
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