Die Sorglosigkeit meines Mannes
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Harddreamer
... der jüngste meiner Führungsriege ein, "am Freitag einfach nicht zu erscheinen." "Keine Sorge Jörg. Ich habe schon verstanden, dass ihr mich in der Hand habt." "Apropos, komm einmal zu mir", meinte er dann.
Ich stellte mich vor seinem Stuhl und schaute ihn fragend an. Er schob mir mein Rock hoch und zog mir dann meinen blauen Spitzentanga aus. Dann roch er daran und fühlte an dem dünnen Steg. Danach schaute er mich an und legte eine Hand von innen auf meinen Oberschenkel. Langsam glitt seine Hand nach oben, bis seine Hand längs über meine Möse lag. Ich schloss die Augen, als er seinen Mittelfinger in meine Möse versenkte. "Jetzt glaube ich dir!", meinte Jörg dann, "so feucht wie du bist, scheinst du dich wirklich auf den Gangbang freuen."
Ich erwiderte nichts darauf, denn er hatte ja Recht. Wenn Jo wüsste, was er mir mit seiner Leichtsinnigkeit eingebrockt hatte. Jörg schob mich weiter zu Heinz, der mir als nächstes an meine Muschi griff. Danach kamen auch noch Horst, Peter und Werner an die Reihe. Sie ließen es sich nicht nehmen, meine Möse wenigsten auch einmal in der Hand gehabt zu haben. So zeigte ich ihnen damit, dass ich mich ihnen nicht verweigern würde.
Dann schob mir Bernd einen schwarzen Plastikbeutel über den Tisch und meinte zu mir: "Das ziehst du bitte am Freitag an, bevor ich dich um 19:00 Uhr abhole. Darüber darfst du natürlich noch einen Wintermantel anziehen, wir wollen ja nicht, dass du krank wirst. Außerdem liegen dem Paket einige Überraschungen und ...
... die passenden Anweisungen dazu bei. Außerdem besorgst du uns noch bis Freitag ein Attest, dass du keine ansteckenden Krankheiten hast. Wir machen das auch. Ach ja, pack dir auch eine Tasche. Ich bringe dich erst Sonntagnachmittag nach Hause." "Und den Rest der Woche kommst du in Kostümen ohne Slip darunter zur Arbeit", meinte Heinz, der älteste aus der Gruppe. "Ja", hauchte ich leise resignierend und verließ dann den Konferenzraum niedergeschlagen. Den Rest des Tages konnte ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Dabei hat mir Bernd die meisten dringlichen Sachen abgenommen. Ich war wirklich froh, als ich endlich Feierabend machen und nach Hause fahren konnte.
Ich packte den schwarzen Plastikbeutel aus. Darin waren neben der gewünschten Kleidung auch ein Karton mit einem Analplug und eine Tube Gleitcreme. Bisher hatte ich immer Analverkehr abgelehnt auf Grund der Hygiene. Dass aber bei einem Rudelbumsen mit sechs Männern und einer Frau der Anus verschont blieb, konnte selbst ich mir nicht vorstellen. Ich setzte mich an Jos PC und schaute mir an, was ich dazu in seinem Lieblingsportal dazu finden konnte. Es gab sogar ein Video in deutscher Sprache mit Erläuterungen dazu.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, hatte ich dann den dreh raus. Wobei ich mich am Anfang aber nicht hinsetzen konnte. So brachte ich dann unsere Küche auf Vordermann. So sauber und aufgeräumt hatte sie nur kurz nach unserem Einzug ausgesehen. Am Abend rief Jo an und meinte überschwänglich: "Hallo ...