1. Die Sorglosigkeit meines Mannes


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Harddreamer

    ... auf eine Betriebsausflug befinden, haben wir viel Zeit für dich."
    
    Ich hatte kurz aufgelacht, aber ich war dann nach der weiteren Erklärung beruhigt. Mit seinen Worten nahm er mir die Angst vor dem Aufeinandertreffen. Allerdings würde ich ihnen fast zwei komplette Tage zur Verfügung stehen, was mich erschaudern ließ.
    
    Wie immer hatte ich dann am Freitag um 15:00 Uhr Feierabend gemacht. Ich hatte also genug Zeit mich für mein Abenteuer vorzubereiten. Dabei hatte ich mir vorgenommen, ganz locker und leger mit den Gegebenheiten und der Situation umzugehen. Dazu beigetragen hat auch, dass Gespräch
    
    Ich nahm noch ein schönes Entspannungsbad und Rasierte mich noch einmal komplett nach. Dazu hatte ich mir Kerzen an die Wanne gestellt und mir eine Flasche Sekt aufgemacht. Anschließend machte ich meine Haare und steckte sie mir zu einer Hochfrisur zusammen. Danach schminkte ich mich noch, diesmal etwas stärker als sonst. Besonders um den Augenherum.
    
    Viel zum Anziehen hatte ich nicht bekommen. Nur ein Netz-Catsuit und ein Taillen-Corsage, vorne mit Hakenverschlüsse und hinten mit Schnürung. Ich hatte die passende Schnürung schon vorbereitet, so dass ich dazu dann keine Zeit mehr aufwenden musste. Ich stieg also erst in das Netz-Catsuit, dann zupfte ich es am ganzen Körper passend. Dabei rieb immer wieder das Netz über meine Brustwarzen, dass sie sich aufrichteten. Im Schritt war das Catsuit total offen. Als ich dann die Corsage anlegte, konnte ich mir vorstellen, warum meine ...
    ... Männerriege mir dieses Outfit vorgeschrieben hatte. Als ich dann noch in meine schwarzen High Heels stieg und in den Spiegel schaute, konnte ich mir lebhaft vorstellen, dass meine Männer darauf abfahren würden. Ich sah aus wie eine Nute, die sich für ihre Freier in ein Schaufenster setzte. Wirklich Ahnung hatte ich davon ja nicht, aber ich stellte es mir halt so vor. Bei jeder Bewegung rieben meine Brustwarzen an dem Netz von meinem Catsuit und waren dauernd erregt.
    
    Ich stand noch vor dem Spiegel, als die Türglocke anschlug. Ich zog mir eine Strickjacke über und nahm mein Wintermantel vom Garderobenhaken, bevor ich die Tür öffnete. Bernd nahm mir meine Reisetasche ab und öffnete mir die Beifahrertür von seinem Auto. Nachdem er die Reisetasche im Kofferraum verstaut hatte, klemmte er sich hinter das Lenkrad und fuhr los. Wir schwiegen uns während der Fahrt nur an. Jeder hing seinen Gedanken nach.
    
    Nach etwa zwanzig Minuten fuhren wir in seine sich automatisch öffnende Garage. Er führte mich dann durch einen Nebeneingang in sein Haus. Im Flur nahm er mir dann meinen Mantel und meine Strickjacke ab. Dann führte er mich die Treppe hinab in seinen Part - und Fernsehkeller. Bernd hatte sich diesen Fernsehkeller gebaut, als er das Haus von seinen Eltern geerbt hatte. Der Raum hatte etwa die Maße von 6 X 10 m. Wenn man zur Tür hereinkam, stand man direkt vor einer Bar.
    
    Genau dort standen jetzt meine Mitarbeiter und füllten gerade Sektgläser auf. Bernd verteilte an jeden ein ...
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