1. Die Sorglosigkeit meines Mannes


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Harddreamer

    ... Danny! Ich wollte dir nur sagen, dass wir hier gut angekommen sind und ich ein wunderbares Zimmer in dem Hotel bekommen habe. Alles Luxus pur."
    
    "Wie schön für dich", antwortete ich mit belegter Stimme. "Was ist los Danny? Ist etwas passiert?", fragte Jo daraufhin besorgt. "Könnte man so sagen. Kennst du irgendwoher einen Wixxer63?" "Ja, ich glaube, mit dem habe gechattet. Der wohnt irgendwo in Österreich. Wieso fragst du?" "Nein, der kommt nicht aus Österreich. Er heißt Bernd und ist mein Stellvertreter."
    
    "Ach du Scheiße!" "Das hast du gut erkannt." "Verdammt! Das tut mir Leid Danny. Das habe ich nicht gewollt." "Ich weiß Jo. Aber da warst du schon sehr leichtsinnig. Sie haben mich an meinen Muttermalen in der Kniebeuge erkannt." "Wie kann ich das bloß wieder gut machen? Ich lösche sofort alle Bilder und Videos von dir und dann meinen Account." "Ja, mach das!" "Und? Was will Bernd von dir?" "Du bist gut. Nicht nur Bernd. Unsere ganze Montagsrunde war dabei, wie ich mir unseren Film angucken musste." "Autsch!" "Ich gehe jetzt ins Bett, mach's gut. Du hast ja jetzt noch eine Aufgabe. Schlaf gut." "Du auch. Ich liebe dich Danny. Tut mir wirklich leid." "Schon gut. Für alles, was aus deinem Leichtsinn ab jetzt passiert, bist nur du verantwortlich. Bussi!" Dann legte ich direkt auf, ohne auf eine Erwiderung zu warten und stellte den Klingelton ab.
    
    Unter der Woche wurde täglich morgens und nachmittags kontrolliert, ob ich einen Slip trug. Ansonsten ließen mich die Kollegen ...
    ... zufrieden, im Gegenteil, sie nahmen mir so viel Arbeit wie möglich ab und behandelten mich sehr zuvorkommend. Nachmittags schob ich mir dann schon kurz vor Feierabend den Plug in meinen Arsch ein und fuhr dann auch so nach Hause. Am Donnerstag war ich sogar mit dem Teil zum Einkaufen gegangen. Dabei zuckte ich schon noch zusammen, wenn ich eine unkontrollierte Bewegung gemacht hatte. Das mich Fremde misstrauisch und auch nur blöde angestarrt haben.
    
    Am Freitagmorgen kam Bernd in meinem Büro und legte mir ihre sechs Gesundheitszeugnisse auf meinen Tisch. Ich nahm meins aus der Tasche und schob es ihm herüber.
    
    "Fein Danny. Dann steht unserem Rendezvous nichts mehr im Wege. Wir freuen uns alle schon auf heute Abend." "Das kann ich mir gut vorstellen. Aber wie es mir dabei geht, ist euch doch völlig egal." "Nein Danny. Bevor wir dich näher kennengelernt haben, wäre dass eventuell so gewesen. Aber du bist eine tolle Frau und hast gewusst, wie du mit uns umgehen musst. Als du uns mit in deine Planungen und Entscheidungen eingebunden hast, hast du unseren Respekt gewonnen. Jetzt wollen wir dir wirklich nur eine deiner Fantasien erfüllen. Nein Danny, nicht lachen. Natürlich haben wir auch unseren Spaß dabei. Aber wir wollen auch, dass du dich auch hinterher daran noch gerne erinnerst. Du kannst auch davon ausgehen, dass wir alle ein wenig in dich verknallt sind. Wir werden nichts machen, was dich irgendwie verletzen oder erniedrigen könnte. Aber da wir uns bis Sonntagnachmittag ...
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