Die Sorglosigkeit meines Mannes
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Harddreamer
... kam ich zu einem sehr intensiven Orgasmus und zitterte und bebte am ganzen Körper. Jo pumpte dabei immer weiter sein Sperma in meine Grotte.
Als unsere Höhepunkte abgeklungen waren, zog sich Jo aus mir zurück, drehte mich um und küsste mich leidenschaftlich. Anschließend haben wir fertig geduscht und haben dann auf der Terrasse gefrühstückt.
Beim Frühstück hat mich Jo dann überredet, mit dem Fahrrad zu Dünen im Ostteil der Insel zu fahren, um dort FKK zu betreiben. Da er so lieb gedrängelt hat, habe ich schließlich zugesagt und bin mit ihm zu den Dünen gefahren. Jo hat sich dabei immer sehr um mich gekümmert, dabei auch immer wieder mit Sonnenschutzcrem eingecremt. Wir hatten eine schöne Mulde gefunden, die sehr versteckt lag und nicht ohne weiteres eingesehen werden konnte. Allerdings stand Jo immer wieder mal auf und schaute sich suchend um.
Wenn wir uns abkühlen wollten, zog ich mir immer meinen schwarzen Bikini an und wir nahmen unsere persönlichen Sachen mit zum Strand. Aber weitere Begegnungen, die ich hier erwähnen müsste blieben aus. Auch an den nächsten Tagen beim Joggen haben wir den nackten Mann nicht wieder getroffen. Wir sind auch die folgende Tage immer wieder in die Dünen gefahren.
Nach einer Woche waren wir auch mal wieder abends im Cafe Extrablatt zum Essen und haben dabei wieder einige Longdrinks genossen. Dabei hatte ich immer wieder das Gefühl, dass wir beobachtet wurden. Konnte aber nicht ausmachen, von wem. Irgendwann musste ich einmal zur ...
... Toilette. Als ich wieder auf die Terrasse zurückkam, entfernte sich ein älterer Mann von unserem Tisch, oder war gerade daran vorbeigegangen. Als ich mich wieder zu Jo an den Tisch setzte, grinste er mich mit rotem Kopf verlegen an. Wie ein kleiner Junge, der beim Naschen erwischt worden ist. Ich tat aber so, als wenn nichts gewesen wäre. Fragte mich aber was er wohl ausgeheckt hatte.
Auch am nächsten Tag brachen wir wieder zu den Dünen mit dem Fahrrad auf. Ich hatte mir dazu einen neuen gelben Bikini gekauft, der sehr gut zu meiner erreichten bräune passte. Der Bikini bestand nur aus kleinen Dreiecken mit Bändern zum Schnüren. Das Oberteil im Nacken und auf dem Rücken. Der Slip an den Hüftseiten. Darüber trug ich nur ein luftiges Sommerkleid. Als wir unsere Fahrräder am letzten Parkplatz gerade abstellten, kam aus der anderen Richtung von der Nordseite her, der Mann, den wir nackend am Strand am ersten Tag beim Joggen getroffen hatten. Es muss der Mann aus dem Cafe Extrablatt sein!
Ich schaute Jo fragend an, aber der verzog keine Miene. Er nahm unsere Sachen von unseren Gepäckträgern und schloss unsere Fahrräder zusammen. Dann machten wir uns auf den Weg in die Dünen. Ich schaute mich immer wieder um und sah, dass uns der Mann in einigen Abstand folgte. Der Gedanke, dass Jo etwas zu unseren Fantasien arrangiert hatte, ließ mich nicht mehr los und erregte mich auf eigentümlicher Weise.
"Jo, der Mann vom Strand verfolgt uns." "Da kann ich nichts gegen machen. Er darf ...