Die Sorglosigkeit meines Mannes
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Harddreamer
... hier genauso rumlaufen, wie wir auch", meinte er ganz cool. Konnte Jo sich wirklich so gut verstellen? "Blödmann! Du weißt genau was ich meine." "Ja, aber wir sind gleich in unserer Mulde und dann muss er uns erst einmal finden."
Kaum waren um die nächste Düne gebogen, liefen wir den Hügel hoch zu unsere Mulde und hockten uns hin. Geduckt legten wir unsere Reismatten aus und legten eine große Decke darüber. Dann nahm mich Jo in den Arm, und küsste mich leidenschaftlich. Dabei begann er mich zu streichelten. Seine Hände fuhren über meinen Rücken bis zu meinem Po. Dabei lauschte ich angespannt, ob uns der Mann doch noch folgte.
Nach einiger Zeit stand ich auf und schaute mich suchend um. Ich konnte aber niemand in unserer Nähe sehen. Nur am Strand liefen Personen entlang. Ich setze mich wieder hin und wollte gerade anfangen, mich auszuziehen, als vor mir über unserer Mulde der nackte Mann stand. Jo umarmte mich von hinten und begann mich zu küssen. Meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich wollte protestieren, aber Jo küsste mich einfach weiter.
Jetzt stieg der fremde Mann zu uns in die Mulde hinab, breitete zwei Meter von uns entfernt seine Decke aus und ließ sich darauf nieder. Dann schaute er zu uns, mir gingen seine Blicke durch und durch. Dann flüsterte Jo mir ins Ohr: "Entspanne dich Danny. Er wir dich nicht anfassen, wenn wir es nicht wollen."
Ich bekam vor Aufregung kein Wort heraus und Jo begann meine Brüste zu verwöhnen. Der Fremde begann seinen großen ...
... Schwanz zu massieren, dass er sich langsam aufrichtete. Jo zog mir dann mein Kleid über den Kopf her aus. Dann küsste er mich und streichelte meine Brüste wieder. Die Situation begann mich unheimlich zu erregen. Meine Brustwarzen richteten sich auf. Jo rieb mit seinen Zeigefingern darüber und machte mich noch geiler. Dann löste er auf meinem Rücken die Schleifen von meinem BH und zog ihn mir ab. Mein Mann zog mich vor dem fremden Mann aus und der wichste seinen mittlerweile steifen großen Schwanz.
"Schau mal, wie geil du ihn machst, sein Schwanz ist bestimmt schon richtig hart." "Jo, ich weiß nicht, ob das richtig ist." "Erregt es dich nicht auch?" "Ja, es erregt mich auch. Trotzdem ..." "Nein. Genieß es doch einfach, ich möchte es gerne. Ich liebe dich so sehr, daran wird sich auch nichts ändern. Egal wie weit wir gehen, oder du gehst. Wenn dir etwas zu viel wird sagst du einfach stopp. Ich sage auch stopp, wenn ich etwas nicht möchte. Las uns dieses Abenteuer wagen, bitte."
Dann küsste er mich wieder. Dann fasste Jo an meinen Bikinislip und zog die Schleifen an beiden Seiten auf. Ich unterstütze ihn und hob mein Becken an. Dann zog er mir die winzigen Teile von meinen Slip ganz ab. Ich schaute den fremden Mann an, der mich lüstern betrachtete und dabei seinen Schwanz weiter wichste.
Dann meinte der Fremde zu mir: " Spreiz deine Beine mehr, zeig mir deine Fotze." Wie unter Zwang, kam ich seiner Aufforderung nach und gewährte ihm einen tiefen Einblick in meine intime ...