Der Samenspender
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... nichts verstecken musste. Als Dr. Albrecht gedankenverloren auf ihre Euter schaute, fragte Claudia ihn ziemlich direkt, ob er ihr noch etwas sagen möchte. Dr. Albrecht blickte sie an wie ein kleiner Junge. Nach einigen Sekunden des Schweigens fragte er sie, ob er auch einmal von ihrer Muttermilch kosten dürfte. Zuerst war Claudia wie vor dem Kopf gestoßen. Konnte es sein, dass dieser Mann doch nicht so geschlechtslos war, wie sie es bislang unterstellt hatte? Sie gab sich die Antwort selbst. Natürlich nicht, er war auch "nur" ein Mann. Ständig musste er andere Paare beim Sex beobachten und sie manchmal auch noch anweisen, was sie zu tun hätten. Da wäre es ungewöhnlich, wenn ihm das nicht erregen würde. Und, sie gestand es sich ein, dass der Wunsch eines ihr eigentlich fremden Mannes, an ihren Brüsten nuckeln zu dürfen, um von ihrer Muttermilch zu trinken, sie auch ein wenig erregte. Claudia hielt ihm beide Brüste hin, forderte ihn auf, an beiden gleichmäßig zu saugen und ergänzte mit einem Lachen, dass er aber auf alle Fälle noch genügend Milch für ihre Tochter übriglassen sollte.
Dr. Albrecht strahlte übers ganze Gesicht, als er Claudias Titten in seine Hände nahm. Er beugte sich nach vorne und saugte erst an ihrer linken Brustwarze, bis er den Geschmack der Flüssigkeit, die er in seinen Mund gesogen hatte, registrierte. Dann wiederholte er die ganze Prozedur mit der anderen Brustwarze. Claudia schaute fasziniert zu, wie der Mann ihre Milch auf seiner Zunge zergehen ließ ...
... und sie dann genüsslich herunterschluckte. Glücklich dankte er Claudia für dieses einzigartige Erlebnis.
Minuten später verließ Claudia, wieder vollständig bekleidet, das Büro, aber nicht bevor Dr. Albrecht sie eindringlich daran erinnert hatte, die bisherigen Therapieinhalte mit ihrem Mann zu wiederholen und wenn möglich zu vertiefen. Claudia versprach es, jedoch wissend, dass sie dieses Versprechen nur schwer würde halten können.
Auf dem Weg zu ihrer Freundin, um ihr Kind abzuholen, hielt sie auf dem Parkplatz eines großen Lebensmitteldiscounters an. Sie parkte so weit vom Eingang des Supermarktes entfernt, dass die Gefahr, von einem Dritten beobachtet werden zu können, sehr gering war.
Auch an ihr waren die heutigen Geschehnisse nicht spurlos vorübergegangen. Wie zum Beweis griff sie mit ihrer rechten Hand unter ihren Hosenbund und führte direkt zwei Finger in ihre Möse ein. Ohne ihren Kitzler zu berühren, zog sie ihre Hand zurück und betrachtete die beiden benässten Finger. Langsam spreizte sie diese und schaute fasziniert zu, wie ihre Körperflüssigkeit zähe Fäden zog.
Sie drehte die Rückenlehne ihres Sitzes zurück und schob den Sitz ganz nach hinten. Jetzt lag sie entspannt und konnte problemlos ihre Hose samt Slip herunterziehen. Wie lange schon hatte sie keinen Orgasmus mehr erlebt? Sie versuchte eine Antwort zu finden und entschied sich dafür, dass es nunmehr über ein Jahr zurückliegen müsste. Nachdem sie sicher war, dass sie schwanger war, hatte sie sich ...