Der Samenspender
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... Sie wusste es nicht oder wollte sich die Antwort nicht eingestehen.
Etwa eine halbe Stunde bevor Rainer üblicherweise nach Hause kam, gab sie ihrem Kind noch einmal die Brust. Es würde jetzt, so satt und erschöpft es immer nach dem Stillen war, bis nach 22 Uhr durchschlafen und sie bei ihrem Liebesspiel nicht stören.
Claudia hörte, wie ein Schlüssel die Haustür aufschloss. Sie kam ihrem Mann mit einem aufgesetzten Lächeln entgegen. Kaum hatte dieser die Tür hinter sich geschlossen und sich zu ihr umgedreht, da ließ sie auch schon ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie fragte ihn, ob ihm gefallen würde, was er jetzt sehen könnte. Rainer sagte ihr, ohne den Blick von ihrem Körper abzuwenden, dass sie nicht nur wunderschön sei, sondern er auch noch das große Glück hätte, dass sie ihn lieben würde. Rhetorisch fragte er, ob er damit richtig liegen würde. Claudia schmiegte sich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr, dass er damit vollkommen Recht hätte. Sie würde ihn lieben wie sonst nichts auf dieser Welt, mit Ausnahme ihres Babys. Rainer lachte und meinte, dass er damit leben könnte. Dann hob er sie auf seine Arme, trug sie zu ihrem Ehebett und legte sie dort vorsichtig, als ob sie eine Porzellanpuppe wäre, ab.
Rainer zog sich langsam aus, seine Frau immer noch mit seinen Augen fixierend. Als er seine Hose runterzog, er trug so gut wie nie Unterwäsche, sprang sein steifer Schwanz befreit heraus. Claudia meinte süffisant, dass da wohl einer nicht mehr warten könnte und ...
... ergänzte, dass sich sein "Großer" heute nur mit ihrer Hintertür beschäftigen dürfte. Aus irgendeinem, ihr selbst nicht nachvollziehbaren Grund, hatte sie von einer auf die nächste Sekunde entschieden, dass ihr Mann nicht in ihrer Muschi abspritzen sollte.
Rainer überlegte, dass der angebotene Arschfick wohl noch vorhandenen Schmerzen in ihrer Scheide geschuldet sein könnte. Offensichtlich war Ihr erlittener Dammriss, der lediglich einer des Schweregrades Eins gewesen war, das heißt, die hintere Scheiden- und Dammhaut war etwas eingerissen, aber schon verheilt, so dass der anale Geschlechtsverkehr ihr wohl keine Schmerzen mehr bereiten dürfte. Und dass sie auch auf dieser Art des Sexes stand, hatte sie ihm in früheren Jahren oft und gerne gezeigt. Ihm war es Recht. Hauptsache, sie hatten wieder zusammen Sex.
Claudia forderte ihn auf, sich endlich zu ihr zu legen. Sie schmusten und küssten sich anschließend für eine ganze Weile, bis er sich in der 69er-Position über sie schwang und sofort anfing, ihre Klitoris zu lecken. Claudia hatte sich mittlerweile seinen Riemen geschnappt und ihn in ihren Mund geführt. In Gedanken verglich sie die beiden Schwänze, die sie heute schon geblasen hatte. Dr. Albrecht hatte Recht, als er die beiden Penisse und die entsprechenden Schwanzträger als ähnlich definiert hatte. Dass Roland allerdings als Mann "etwas schlechter" als Rainer hätte sein sollen, hätte sie ihm nicht bestätigen wollen. Für sie waren beide Männer gleich. Dennoch fühlte sie, ...