1. Neue sportliche Ziele


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Scriptor24

    Michaela Wimmer ist exhibitionistisch veranlagt und liebt den Voyeurismus. Sie nutzte ihre Tätigkeit als Trainerin eines Mädchenschwimmteams, um ihre Neigungen auszuleben. In diesem Jahr betreute sie die älteste Juniorinnenstaffel, d. h. die Mädchen, die das 19. Lebensjahr noch nicht vollendet hatten. Die Mädchen waren schon seit Jahren aktive Sportlerinnen, was sich in der Attraktivität ihrer durchtrainierten Körper zeigte. Michaela musterte die Mädchen bei der ersten Teambesprechung. Sie war sehr zufrieden. Durchweg sehr hübsche Mädchen, mit denen sie das nächste Jahr verbringen würde.
    
    In ihrer Ansprache betonte sie die sportlichen Herausforderungen, denen sich auch der private Lebenswandel unterzuordnen habe. Partys bis nach Mittelnacht, der Konsum von Alkohol sowie ungesunde Ernährung sollten tunlichst vermieden werden. Das Training werde intensiviert und neue Erkenntnisse der Trainingsmethodik genutzt. Auch bei den Schwimmanzügen gebe es Verbesserungsbedarf, den es auszuschöpfen gelte. Der Wasserwiderstand sei dann minimal, wenn der Schwimmanzug passgenau am Körper anliege und leicht und schnittig gefertigt sei. Keines der Mädchen ahnte, dass Michaela die ergonomischen Anforderungen als Vorwand nutzte, um möglichst freizügige Schwimmanzüge zu rechtfertigen. Alles war natürlich den sportlichen Zielen geschuldet.
    
    Glücklicherweise hatte Michaela noch Kontakt zu ihrer Schulfreundin Lena, die ein Unternehmen für Badeanzüge, Bikinis und erotische Unterwäsche ...
    ... betrieb. Lena kannte und teilte Michaelas Neigungen. Auch Lena war es gelungen, ein ihren Neigungen entsprechendes Berufsfeld zu finden. Schwimmanzüge, d. h. Badeanzüge für Wettkämpfe, waren eigentlich nicht Teil ihrer Produktpalette. Aber für ihre alte Freundin Michaela war sie bereit, auch einmal einen Spezialwusch zu erfüllen.
    
    Michaela erklärte ihren Mädchen, dass für jedes Teammitglied ein maßgeschneiderter Schwimmanzug gefertigt werde. Dazu sei es natürlich notwendig, die individuellen Körpermaße zu ermitteln. Dabei komme es auf jeden Zentimeter an, so dass es unumgänglich sei, dass die Maße am nackten Körper ermittelt werden müssten. Die Mädchen schauten sich verdutzt an. Natürlich hatten sie sich nackt unter der Dusche gesehen und auch Blicke auf den Körper der anderen Mädchen geworfen. Auch hatten sie verglichen, ob z. B. ihre Brüste im Vergleich zu den anderen eher kleiner oder größer sind. Aber das Ausmessen des nackten Körpers war dann doch etwas anderes. Aber letztlich war Michaelas Argument, dass ein maßgeschneiderter Schwimmanzug die exakten Körpermaße benötige, nicht von der Hand zu weisen.
    
    Schließlich kam Michaela in ihrer Ansprache auf das Thema Körperbehaarung. Zunächst dozierte sie über die störenden Härchen an den Beinen, um nach weitschweifenden Ausführungen zu dem eigentlichen Ziel zu gelangen, nämlich die Schambehaarung. Sie sei aus verschiedenen Gründen hinderlich. Jedem Mitglied des Teams müsse klar sein, dass es den Schwimmverein repräsentiere. ...
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