Neue sportliche Ziele
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Scriptor24
... Nachlässigkeiten, wie unzureichende Körperpflege, würden nicht geduldet. Es dürfe nicht sein, dass man sich aus Unachtsamkeit mit Schamhaaren in der Bikinizone zeige. Sie auch nicht bereit, vor jedem Wettkampf die Bikinizone eines jeden Mädchens zu kontrollieren. Dies koste nicht nur wertvolle Zeit, es sei auch für alle Beteiligten beschämend. Daher würden alle vorhandenen Schamhaare beim nächsten Zusammentreffen, bei dem auch die Körpermaße genommen würden, entfernt. Michaela riet den Mädchen ab, sich selbst zu rasieren. Von der Gefahr der Verletzung abgesehen, blieben erfahrungsgemäß immer irgendwo Schamhaare stehen. Die Ansage von Michaela wurde von den Mädchen unterschiedlich aufgenommen. Einige Mädchen waren kahl rasiert, so dass sich für sie nichts ändern würde. Andere Mädchen, die z. B. einen „landing strip“ auf ihrem Venushügel belassen hatten oder eigentlich eine üppige Schambehaarung bevorzugten, sahen sich in ihrer Selbstbestimmung eingeschränkt. Aber schließlich setzte sich auch bei diesen Mädchen die Erkenntnis durch, dass man für den sportlichen Erfolg auch Opfer bringen müsse.
Anke hatte nach dem Abitur Medizin studiert und sich zur Fachärztin der Gynäkologie fortgebildet. Anke gehörte dem alten Freundeskreis um Michaela und Lena an. Zu gern überließ sie Michaela ihre Praxis und assistierte bei dem Geplanten. Schon früher hatten sie ihre gemeinsamen erotischen Fantasien ausgelebt. Mit der Wahl einer Frauenarztpraxis als Ort für die „weiteren ...
... Saisonvorbereitungen“ versuchte Michaela die letzten Zweifel ihrer Schützlinge zu zerstreuen. Wenn alles von einer Ärztin vorgenommen werde, dann müsse das Ganze doch seriös und die angekündigten Zumutungen gerechtfertigt sein. Zudem gab es in der Arztpraxis natürlich einen gynäkologischen Stuhl, der bei dem Geplanten eine wichtige Funktion einnehmen sollte. Anke verfügte außerdem über fundierte Kenntnisse der dauerhaften Epilation. Die Dauerhaftigkeit der Schamhaarentfernung war für Michaela von besonderem Reiz. Sollte sie einer ihrer Schwimmerinnen auch Jahre nach Ende der aktiven Karriere begegnen, sie würde nie rätseln müsssen, ob sie rasiert ist oder nicht. Es würde klar sein, dass die ehemalige Schwimmerin eine nackte Schnecke spazieren führen würde. Michaela hatte ihrem Team nicht klar gesagt, dass die Schamhaare dauerhaft entfernt werden sollen. Nur aus den Worten „nicht vor jedem Wettkampf die Bikinizone kontrollieren“ ließ sich dies schließen. Michaela hatte nach ihrer eigenen Auffassung ihre Aufklärungspflicht erfüllt.
Als die Mädchen die Frauenarztpraxis betraten, versuchte Anke jegliche mögliche Diskussion, Gejammere und befürchtete Zickereien zu unterbinden. Sie würde mit ihrer heutigen Arbeit die Saisonvorbereitungen des Schwimmvereins unentgeltlich unterstützen und wertvolle Zeit opfern. Dann dürfe sie doch davon ausgehen, dass alles zügig und ohne Streitereien von statten gehe. Mit dieser Ansage leicht eingeschüchtert, wurden die Mädchen aufgefordert, sich vollständig zu ...