Anfisa und Peter 02
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... schreite ich zu Peter, der schon fast eine halbe Stunde gefesselt wartet.
Ich gehe zum Schrank, hole erneut die bissige Drachenzunge und aber auch eine kleine Genitalpeitsche mit Gummiriemen, eine Feder und die Wurzelbürste. Noch kann mich Peter nicht sehen.
Über meine nächste Handlung wird er sich wundern: »Du wolltest von deiner Herrin bespaßt werden. Ich werde meinen Spaß haben!«
Ich lege meine Spielzeuge auf seinen Schoß, ohne sie zu benutzen. Langsam begebe ich mich aufs Bett, halte mich an seinen Beinen fest, schreite über seinen Schoß, auf dem immer noch mein Werkzeug liegt.
Stelle mich auf seinen Brustkorb, das Bett gibt etwas nach und die Fesseln reißen noch mehr an Peters Extremitäten, ist mir recht, das wird gleich noch viel, viel intensiver.
Langsam gehe ich auf seinem Brustkasten in die Hocke, dabei achte ich, dass meine Hacken auf seinen Nippeln bleiben.
Noch immer habe ich die Peitschen und die anderen Gegenstände in der Hand
»Du wolltest von deiner Herrin bespaßt werden. Ich werde meinen Spaß haben!«
Hinter mir ergreife ich die Feder: »Küssen! Solange du noch kannst!«
Natürlich mache ich es ihm nicht einfach, sondern halte die Feder so weit von seinem Mund weg, dass er sie nicht erreichen kann.
Peter bekommt er ein paar Ohrfeigen, bevor ich ihm die Feder so hinhalte, dass er sie gerade noch mit den Lippen erreichen kann!
Nach und nach wiederholen wir mein Game mit den anderen Spielzeugen, dieses Mal ohne jeglichen ...
... Backenstreich.
Als ich fertig bin, darf er noch meine Hände küssen, bevor ich mich erhebe.
»Irgendwie scheint mir dein Kopf zu viel Bewegungsfreiheit zu haben, aber ich will, dass du mir zuschaust! Ich habe mich extra fein für dich gemacht! Was machen wir nur? Warte ich bin gleich zurück!«
Eigentlich wollte ich Peters Kopf mit einem Trensenknebel aufs Bett zwingen, aber ich habe eine viel bessere Idee: Aus dem Schrank hole ich die Nasenfessel, samt Inbus. Suche noch zwei passend Ketten als Verbindung zu der Beinkette.
Klar, wenn schon, nehme ich auch gleich den Titan-Karabiner für sein Zungenloch mit! Wenn es ursprünglich nicht als Piercing gedacht war, eignet es sich doch wunderbar für verschiedene Gemeinheiten, sodass ein Zuwachsen immer wieder verhindert wird. Auch dafür müsste ich Peters früheren Besitzerin dankbar sein!
Nasenhaken sind schon unangenehm, aber diese Fesseln toppen das bei weitem.
Noch einmal aufs Bett zu Peter, dieses Mal knie ich auf seinem Brustkasten, führe die Fessel in seine Nasenlöcher und drehe langsam, erst als ich seinen Schmerz bemerke, überprüfe ich den Sitz, zufrieden befestige die beiden Ketten.
Ich setze die Piercing Zange so, dass das Loch in der Zange sein Zungenpiercing freilässt, dann ziehe ich die Zungenzange so weit heraus, dass ich den Karabinerhaken einsetzen kann.
Meist dient er als Halterung bei einer Leine.
Heute ist es anders, ich führe ihn über beide Ketten, bevor ich in verschließe, öffne ich die Zange und führe ...