Anfisa und Peter 02
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Herrin!«
Schnell stelle ich die Dusche aus, sie kann mich ja sehen, es sind keine Kabinen oder so etwas vorhanden. Klar war sie vorher kurz weg, aber jetzt steht sie da, schaut zu mir, die Hände in die Hüften gestemmt, an ihrem Handgelenk hängt die Peitsche.
Um den Hals hat sie schon ein Badetuch hängen, obwohl sie angezogen ist.
Trotzdem beeindruckend und schön! Auch Ihr langes blondes Haar, welches zu einem zerzausen Dutt gesteckt ist. Ein Chaos-Look, denn ein paar Strähnen fallen links und rechts ihres Gesichtes wellig nach unten. Fast zu süß für eine Herrin!
Ich laufe auf sie zu, so schnell ich kann.
»Warum bist du nicht abgetrocknet? Soll ich dir das Wasser abpeitschen?«
»Nein Herrin, bitte nicht!«, lalle ich bettelnd und habe Angst, mein Körper ist sowieso übersät mit Striemen und schmerzt.
»Ach mein kleines Mimöschen, komm her zu mir!«
Ich bin doch schon fast bei der Herrin?
Ich will gerade vor IHR auf die Knie gehen, da befiehlt SIE: »Hände auf den Rücken, Beine breit, Schau mich an!«
IHRE Augen leuchten und sie lächelt, bevor SIE leise flüsternd sagt: »Du wolltest mich als Herrin und als Herrin bestimme ich allein! Ich weiß noch nicht wie sich unser Zusammenleben gestalten wird -- heute habe ich dir den Gefallen getan, es ist für mich kein Spiel, du musst den Unterschied begreifen! Als Herrin ist es für mich so als hätten wir Sex miteinander -- unseren Sex grausam, schön, schmerzhaft! Und ich bestimme den Weg!
Ich habe jetzt Lust ...
... auf ein besonders Bad! Ja, ich freue mich darauf, deshalb wirst du deine Strafe später bekommen! Du erinnerst mich daran, im Schlafzimmer und jetzt geh drei Schritte zurück!«
Oh Gott, SIE will mich wirklich peitschen? Oder will sie mir in die Eier treten?
Erinnerungen kommen auf, wird mir wieder schlecht werden wie bei Leyla, es war nur eine Session ein einziges Mal aber viele Tritte?
Noch immer lächelt die Herrin, während ich vor Angst ... da, sie nimmt IHREN Fuß, fast sanft schiebt sie meine Beine weiter auseinander? Sie tauscht Peitsche mit Handtuch und schlägt mich damit trocken, wirft es mir zu: »Hände abtrocknen!«
Noch während ich die Hände abtrockne, trifft mich ein Tritt, zuerst bin ich nur erstaunt, dann wird mir vor Schmerz wieder schlecht, ich brauche Luft, merke erst jetzt, dass ich auf dem Boden liege.
Meine Hände wollen zu meinem Hodensack, ihn schützen?
»Halt! Wo gehören die Hände hin? Habe ich dir erlaubt sie nach vorne zu nehmen?!«
»Nnnein Herrin?«, versuche ich zu artikulieren, denn noch immer ist meine Zunge durch den Karabiner gehandikapt.
»Steh endlich auf und komm wieder zu mir wie vor dem Abtrocknen!«
Noch immer etwas benommen stehe ich vor IHR.
SIE hebt IHR Bein, ganz sanft drückt es gegen die schmerzenden Testikel.
»Ich mag das! Schau mir in die Augen!«
Langsam erhöht sie den Druck.
»Ich mag das! Schau mir in die Augen!«
Fasziniert halte ich die Schmerzen aus, während ich in Ihren Augen versinke, ein schönes ...